Am Dienstagabend (19. September 2023) geht's endlich los! Die neue Staffel des „Sommerhauses“ feiert ihren TV-Start. Doch schon vor der Ausstrahlung wird in Fan-Kreisen fleißig diskutiert.
„Sommerhaus“Maurice wohnt noch bei Mutti – doch Fans drehen ihn aus anderem Grund durch den Fleischwolf
Die Kleidung wird gewaschen, es wird gekocht und die Einkäufe werden erledigt. Natürlich nur, wenn sich die Eltern dazu bereit erklären, sämtliche Pflichten zu übernehmen, sodass man selbst im Grunde genommen überhaupt keine Verantwortung tragen muss. Im Hotel-Mama kann es durchaus entspannt ablaufen.
Ob es „Sommerhaus“-Kandidat Maurice Dziwak ähnlich entspannt Zuhause hat, ist natürlich unklar. Der 25-Jährige wird mit sehr großer Wahrscheinlichkeit auch mal mit anpacken müssen. Was allerdings klar ist: Er wohnt noch bei seinen Eltern. Dafür schien er sich vor der Ausstrahlung der erste Folge (Dienstagabend, 19. September 2023, 20.15 Uhr, RTL) irgendwie rechtfertigen zu wollen. Spoileralarm: EXPRESS.de hat die Auftaktepisode bereits gesehen. Hier erfährst du vermutlich einige Show-Details.
„Sommerhaus der Stars“: Fans gehen auf Maurice Dziwak los
Unter dem Posting des offiziellen „Sommerhaus der Stars“-Instagram-Kanals vom 13. September wandte sich der 25-Jährige mit einem feurigen Statement an seine Fans. Offenbar hatten sich einige Zuschauerinnen und Zuschauer über seine Wohnsituation lustig gemacht.
„Vielleicht hat es auch seine Gründe, weshalb ich noch Zuhause wohne? Ich verbringe sehr gerne Zeit mit meinen Eltern und deshalb möchte ich auch weiterhin noch viel Zeit mit ihnen verbringen. Aus diversen Gründen kann diese Zeit schneller vorbei sein, als einem lieb ist. Ihr könnt darüber lachen oder auch weiter lästern, es interessiert mich nicht“, polterte der Reality-Star, der sich nach den Dreharbeiten von seiner Freundin Ricarda Raatz getrennt hatte.
„Sommerhaus der Stars“ 2023: Maurice kassiert Kritik für sein Verhalten gegenüber Ex Ricarda
Maurice weiter: „Ich stehe zu meinen Eltern und bin stolz auf unser gutes Verhältnis. Ich bin lieber ein Muttersöhnchen als ein Sohn, der irgendwann mal bereut, zu wenig Zeit mit seiner Mutter verbracht zu haben.“
Hier siehst du den Instagram-Beitrag:
Tatsächlich erhielt der Reality-Star unter seinem Kommentar dann aber doch einiges an Zuspruch. Dass man mit 25 noch Zuhause wohne, sei vollkommen in Ordnung. „In vielen Kulturen ist das normal, dass man ein inniges Verhältnis zu den Eltern hat und mit ihnen zusammenleben. Nennt sich Mehrgenerationenhaushalt“, stellte ein User klar. Eine andere Userin lobte: „Schön, wie wichtig dir die Familie ist. Das finde ich toll.“
Was die Userinnen und User besonders aufregte, hatte tatsächlich mit dem zweiten Teil seines Statements zu tun, in dem der Reality-Star auf Show-Inhalte zu sprechen kam, die in Folge 1 (seit dem 12. September bei RTL+) zu sehen sind.
Sein Auftreten während der „Sommerhaus“-Pärchenspiele sei alles andere als sympathisch. Vor allem Ex-Freundin Ricarda habe er schlecht behandelt.
„Ihr redet von einer boshafter Art und Weise wie ich Spiele bestreite. Wenn ihr gerne verliert, dann tut das. Ich bin ein Gewinnertyp. Ich handele eher nach dem Motto: ‚Wer gewinnt, kann verlieren, aber wer nicht kämpft, hat schon verloren‘“, so der 25-Jährige, der sich um Kopf und Kragen redete.
Maurice hatte hier im Eifer des Gefechts wohl einige Wörter durcheinander gebracht. Der Spruch heißt natürlich: „Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.“
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„Aus welchem schlecht übersetzen Glückskeks hast du den Spruch denn?“, lachte ein User. Andere wurden da definitiv deutlicher.
„Ehrgeiz in allen Ehren, aber die Art und Weise, so mit deiner Partnerin zu sprechen, ist nicht in Ordnung“, polterte ein Zuschauer. „Ein Gewinner zieht andere mit hoch und macht sie nicht nieder. Schon gar nicht seine eigene Freundin“, stimmte eine andere Zuschauerin zu.