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„Sommerhaus der Stars“Nach Final-Niederlage: Marco Cerullo blickt in Interview zurück und spricht Klartext

Marco Cerullo und Christina Grass posieren für ein Foto.

Marco Cerullo und Christina Grass zogen ins „Sommerhaus der Stars“ ein. Das Pärchen belegte den zweiten Platz.

Marco Cerullo schaffte es mit seiner Partnerin Christina Grass bis ins Finale der RTL-Show „Sommerhaus der Stars“. Im EXPRESS.de-Interview sprach der Reality-Star nun über die vergangene Zeit in Bocholt.

von Christopher Weis  (cw)

Sie kamen als Show-Nachrücker in ein gemachtes Nest. Und das ließen die anderen Bewohner und Bewohnerinnen des „Sommerhauses“ (RTL) Marco Cerullo und seine Partnerin Christina Grass teilweise auch deutlich spüren.

Im EXPRESS.de Interview sprach der 33-Jährige nun über die Zeit im Bocholter Landhaus und redete bezüglich einiger Kandidaten und Kandidatinnen Klartext.

„Sommerhaus der Stars“ 2022: Marco Cerullo erreichte mit Partnerin Christina Grass das Finale

Sie waren gemeinsam mit Ihrer Partnerin Christina Grass im „Sommerhaus der Stars“. Wie würden Sie die Zeit in der Show beschreiben? Geht es dort wirklich drunter und drüber?

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Marco Cerullo: Also ich würde sagen, dass wir dort eine gute Zeit hatten. „Das Sommerhaus der Stars“ hat Spaß gemacht, obwohl es uns nicht gelungen ist, den Sieg einzufahren. Man hat dort gute Menschen kennengelernt. Jedenfalls einige. Denn es gibt natürlich auch Leute, mit denen ich nichts mehr zu tun haben möchte.

Marco Cerullo, hier gemeinsam mit Partnerin Christina Grass (l.), Kader Loth und Ismet Atli.

Marco Cerullo, hier gemeinsam mit Partnerin Christina Grass (l.), Kader Loth und Ismet Atli, beim großen „Sommerhaus der Stars“-Wiedersehen.

Sie kamen als Nachrücker ins Haus. Es kristallisierte sich relativ schnell heraus, dass die „Originals“ damit nicht unbedingt einverstanden waren. Konnten Sie ihren Ärger ein Stück weit nachvollziehen? Die anderen Stars mussten zu diesem Zeitpunkt bereits einige Nominierungen überstehen.

Marco Cerullo: Ich konnte es natürlich ein bisschen verstehen. Die Pärchen waren bereits vor uns im Haus und mussten sich in zahlreichen Spielen behaupten. Ich hätte an ihrer Stelle aber definitiv nicht so negativ reagiert. Ich hätte Nachrücker mit offenen Armen empfangen. Antonia und Patrick kannten uns ja von der „Couple Challenge“. Sie wussten also, dass wir ein starkes Team sind und ihnen in die Quere kommen können. Das dürfte das größte Problem für sie gewesen sein.

Sie und Christina hatten es bis ins Finale geschafft. Dort mussten Sie sich Antonia und Patrick geschlagen gegeben. Besonders Patrick bekam während der Show ordentlich sein Fett weg. Sein Verhalten gegenüber Antonia sei laut der Fans nicht unbedingt das Beste gewesen. Was machte er auf Sie für einen Eindruck?

Marco Cerullo: Patrick war eine Staffel nach uns bei der „Couple Challenge“. Er kannte uns also aus dem Fernsehen. Ich kannte ihn bis zu diesem Zeitpunkt nicht persönlich. Für mich war es so: Patrick hatte bereits in der „Couple Challenge“ einen negativen Eindruck hinterlassen, der sich im „Sommerhaus der Stars“ tatsächlich dann nur noch bestätigt hat. Ich kann sagen, dass er auch privat so ist, wie er im Fernsehen wirkt. Die Streitereien zwischen ihm und Antonia haben wir allerdings nicht mitbekommen. Ich hatte aber bereits im Gefühl, dass Patrick nicht gut über uns gesprochen hat. Er hat mir das zwar nicht ins Gesicht gesagt, aber ich wusste, dass er hinter unserem Rücken schmutzige Wäsche wäscht.

„Sommerhaus der Stars“ 2022: Marco Cerullo – „Wir wollen mit ihnen nichts zu tun haben“

Christina geriet in einer Folge mächtig mit Stephen Dürr aneinander. Was war der ausschlaggebende Grund dafür, dass Sie beide mit Stephen nicht besonders gut klarkamen?

Marco Cerullo: Stephen ist so ein Mensch, der stichelt auf eine ganz andere Weise. Als Zuschauer hat man das glaube ich gar nicht immer so mitbekommen. Aber er ist einem manchmal schon echt auf die Nerven gegangen. Er legt Feuer und tut dann so, als ob er es nicht gewesen ist. Stephen geht gar nicht. Er und seine Frau sind Personen, wir wollen mit ihnen nichts zu tun haben und die mit uns wahrscheinlich auch nicht. Anders verhält es sich mit Cosimo, Nathalie, Kader, Ismet, Mario und Doris. Mit denen haben wir uns super verstanden.

Sie blicken bereits auf zahlreiche TV-Formate zurück. Zum Beispiel das Dschungelcamp, „Bachelor in Paradise“, „Bachelorette“ und nun „Das Sommerhaus der Stars“. Welche Formate würden Sie noch reizen?

Marco Cerullo: Genaue Details darf ich da natürlich nicht verraten. Aber es gibt durchaus noch Formate, die mir gefallen würden. Zum Beispiel „Promi Big Brother“.