Tag acht im Dschungel – und der nächste Eklat erschüttert das Dschungelcamp der Legenden. Im Mittelpunkt Sarah Knappik und Giulia Siegel. Letztere hat sich nun zu Wort gemeldet und erklärt ihren Stasi-Satz.
Eklat im DschungelWar der Spruch von Giulia Siegel einfach zu heftig? Promi stinksauer: „Es gibt Grenzen“
Giulia Siegel hat es eine Woche nach dem Start von „Ich bin ein Star - Kampf der Dschungel-Legenden“ geschafft, sich bei nahezu jedem Kandidaten und jeder Kandidatin unbeliebt zu machen. Einzig Georgina Fleur steht ihr noch zur Seite und stärkt ihr den Rücken.
Der Rest der „Legenden“ steht mit der DJane auf Kriegsfuß. Bewusste Verstöße gegen die Regeln und dann das: In Folge acht gab es den nächsten Eklat, als Giulia Siegel Sarah Knappik mit der Stasi verglich.
Stasi-Vergleich bringt Dschungel-Fass zum überlaufen
Jetzt bezieht Giulia Siegel erstmals selbst Stellung. Von RTL.de erneut mit dem Ausschnitt konfrontiert, sagt Giulia Siegel: „Es gibt dieses mit dem Finger zeigen und es gibt dieses: ‚Hey, wir sind doch nicht bei der Stasi hier, entspann dich mal‘“, betont Giulia, dass es sich lediglich um eine Redensart gehandelt habe. Sie wollte lediglich zeigen, dass Sarahs Verhalten als Teamchef zu autoritär gewesen wären.
Die 49-Jährige fühlte sich der Gruppe ausgesetzt. „Einfach nur angeschrien zu werden, ist für mich keine Diskussionsgrundlage und ich wurde jeden Tag mehrmals einfach nur angeschrien. Und ich schreie nicht zurück“, so Giulia zur Erklärung.
Mitcamperin Sarah ist immer noch verärgert. „Es gibt gewisse Grenzen für mich, die wir auch im Fernsehen nicht überschreiten dürfen“, sagt sie bei RTL.de. Ein Stasi-Vergleich gehört für Sarah dazu. Welche Spuren der Zoff bei den Dschungel-Stars hinterläss, gibt's bei RTL+ und bei RTL zu sehen.
Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.