Die Spekulationen reißen einfach nicht ab: Am 17. Januar wurde Prinzessin Kate (42) in eine Londoner Privatklinik eingeliefert, um sich hier einer laut Kensington Palast im Vorfeld geplanten Bauch-OP zu unterziehen.

Fast zwei Wochen lang wurde die britische Royal stationär behandelt. Eine genaue Diagnose war zuerst nicht bekannt. Erst am Freitag (22. März) machte die Prinzessin dann öffentlich, dass sie an Krebs erkrankt ist.

Prinz William: Gerüchte um Kate sollen ihm zu schaffen machen

Zum letzten Mal vor ihrer Operation wurde Kate um Weihnachten herum in der Öffentlichkeit gesichtet. Am 27. Februar – also rund einen Monat nach ihrer Entlassung aus der Klinik – sorgte dann eine kurzfriste Terminabsage ihres Ehemanns Prinz William (41) für Gerüchte: Könnte Williams Absage etwa mit ihrem gesundheitlichen Zustand zusammenhängen? Wie geht es der Prinzessin wirklich?

Eine Reaktion des Palastes blieb aus und am Folgetag trendete der Hashtag #whereiskatemiddleton bei X (vormals Twitter). Unzählige Nutzerinnen und Nutzer haben seitdem auf der Plattform darüber spekuliert, was es wohl mit dem Verbleib von Prinzessin Kate auf sich hat und in welcher gesundheitlichen Verfassung sie sich befindet.

Kurz darauf veröffentlichte das Königshaus dann mehrere Fotos, wohl um die royalen Fans etwas zu beruhigen. Doch vor allem ein Schnappschuss, der Kate mit William und ihren drei gemeinsamen Kindern zeigt, sorgte für noch mehr Misstrauen.

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Expertinnen und Experten entdeckten mehrere Hinweise, die auf eine Manipulation des Bildes hindeuteten. Kate übernahm die Verantwortung und gab zu, mit „Bildbearbeitung experimentiert“ zu haben. Das Original-Foto wollte der Palast trotz der ganzen Aufregung jedoch nicht veröffentlichen.

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Im Netz gab es die wildesten Theorien rund um die Prinzessin und ihre Bauch-OP: Mal soll Kate durch ein Double ersetzt worden sein, mal standen sie und William kurz vor der Scheidung und mal soll es sich bei Kates „Verschwinden“ um einen Racheakt an ihren angeblich untreuen Ehemann gehandelt haben.

Die Adelsexpertin Roya Nikkhah glaubt, dass die vielen Spekulationen um seine Frau gerade Prinz William schwer zu schaffen machen. In der britischen TV-Sendung „Good Morning Britain“ sagte sie Folgendes: „Nachdem er gesehen hat, wie seine Mutter ziemlich viel davon durchgemacht hat, die Hetzjagd auf seine Mutter, denke ich, dass er das Gefühl hat, dass sich Elemente davon wiederholen, was die Forderungen und den Aufschrei über seine Frau wegen ihrer medizinischen Privatsphäre betrifft, und das verletzt ihn.“

Der Prinz sei schon immer sehr sensibel gewesen, wenn es um seine verstorbene Mutter Diana (†36) geht: „Seit er ein Kind war und seit seinem Studium und der Beziehung zu Kate sowieso.“

Prinzessin Kate: Äußert sie sich bald selbst zu ihrem Gesundheitszustand?

Darüber hinaus behauptete die Royals-Fachfrau, dass Prinzessin Kate laut „engen Freunden“ bei öffentlichen Auftritten im kommenden Monat möglicherweise selbst über ihre gesundheitliche Verfassung sprechen könnte. „Ich denke, sie wird viel offener mit dem umgehen, was passiert ist.“

Roya Nikkhah betonte aber auch: „Ich sage nicht, dass sie auf jedes Detail eingehen wird, etwa was für eine Operation sie hatte, aber sie könnte einen Weg finden, über ihre Genesung zu sprechen, wie ihr das Ganze geistig und körperlich zu schaffen gemacht hat.“

Und weiter: „Wir wissen, dass psychische Gesundheit eine wichtige Sache für sie ist, das ist die Art und Weise, wie sie die Menschen wissen lassen wird, was passiert ist.“

Aktuell wird erwartet, dass Kate ihre Aufgaben als Prinzessin nicht vor dem 17. April wieder aufnehmen wird. An diesem Tag kehren ihre Kinder nach den Osterferien zurück in die Schule. Anschließend könnte sie ihr royales Comeback feiern.