In der Siedlung Es Llombards im Südosten Mallorcas sieht sich die Gemeinschaft mit einer Herausforderung konfrontiert: Der Ort, in dem auch viele Deutsche wohnen, hat ein wachsendes Problem mit Hundekot.

Um diesem Ärgernis entgegenzuwirken, hat das Rathaus von Santanyí, zu deren Gemeinde das Örtchen gehört, in Zusammenarbeit mit Lehrkräften der örtlichen CEIP-Santo-Domingo-Schule eine Initiative ins Leben gerufen, die auch die jüngsten Einwohnerinnen und Einwohner mit einbezieht.

Mallorca: Ort geht gegen Kot-Problem vor

Im Rahmen des Aktionsplans wurden kreative Schilder angefertigt, die Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer eindringlich dazu auffordern, die Hinterlassenschaften ihrer Haustiere aufzusammeln. Zusätzlich hat die Gemeinde an jedem Haushalt Beutel und Wasserflaschen verteilt, um die Beseitigung der Hinterlassenschaften zu erleichtern und die Straßen von Es Llombards sauber zu halten, berichtet das „Mallorca Magazin“.

Unter dem Motto „Es Llombards ist für alle da“ zielt die Kampagne darauf ab, die Lebensqualität im Ort für alle Bewohnerinnen und Bewohner zu verbessern.

Es Llombards liegt in der Nähe der Bucht Cala Llombards, ein beliebtes Ausflugsziel der Deutschen. Die klaren, türkisblauen Gewässer der Cala laden zum Baden und Entspannen ein und machen die Gegend zu einem begehrten Wohnort.

Das Problem der nicht entsorgten Hundehaufen ist jedoch nicht nur auf Es Llombards beschränkt. In vielen Gemeinden Mallorcas, besonders in der Hauptstadt Palma, wächst die Frustration über die Nachlässigkeit einiger Hundebesitzerinnen und Hundebesitzer.

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Die steigende Zahl an liegengelassenen Exkrementen und Urin verursacht nicht nur Unmut unter den Anwohnerinnen und Anwohnern, sondern beeinträchtigt auch das Stadtbild und die öffentliche Hygiene.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Luisa Stickeler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.