Paket-Ärger bei DHL: Einmal nicht zu Hause und schon landet das Päckchen unschön geknickt im viel zu kleinen Briefkasten.
DHLKunde sehr verärgert über Paket-Ablage: „Geht's eigentlich noch?“
Wenn die Kundschaft nicht zu Hause ist, muss DHL das Paket anderweitig zustellen – und um den Weg zum Nachbarn oder zum Paketshop zu vermeiden, geben viele Menschen einen bevorzugten Ablageort an. Doch das kann auch ganz schön schiefgehen.
So berichtet nun ein aufgebrachter DHL-Kunde aus Baden-Württemberg auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) von seinem DHL-Desaster.
DHL-Paket nicht am „vereinbarten Ablageort“: Kunde verliert die Nerven
Auf dem Bild ist ein Paketumschlag aus Pappe zu sehen, der unschön in einen viel zu kleinen Briefkasten gequetscht wurde. Der empörte Kunde kommentierte das Foto mit den Worten: „Sagt mal, wie sieht bei euch eigentlich eine sichere Zustellung aus?“
Nicht nur der ungewöhnliche Ablageort verärgerte den Kunden, sondern vor allem die Frage, warum der DHL-Zusteller oder die DHL-Zustellerin meinte, das Paket in den Briefkasten zwängen zu müssen. „Warum erlaubt sich der Zusteller, mein Paket zu knicken??? Geht's eigentlich noch?“, fragte der Kunde in seinem Beitrag.
Hier kannst du den X-Beitrag sehen:
In einem weiteren Kommentar unter seinem Beitrag empörte er sich erneut: „Wenn es nicht in den verdammten Briefkasten passt, dann passt es da einfach nicht rein!“
Gleichzeitig betonte er, dass er einen spezifischen Ablageort angegeben habe, der sich jedoch oben an einer Treppe befinde. Eine Information, die scheinbar bei der Zustellung übersehen wurde.
DHL reagierte prompt auf den Social-Media-Aufschrei des Kunden und versicherte innerhalb weniger Stunden: „Das geht gar nicht.“ Das Unternehmen versprach, das Problem dem zuständigen Kollegen vor Ort zu melden und umgehend eine Lösung zu finden.
Dieser Vorfall ist jedoch kein Einzelfall. Immer wieder berichten Kunden von besonders kreativen Ablageorten, die von den Paketzustellern gewählt werden. Ein häufig genanntes Beispiel ist die Mülltonne.
Auch der betroffene Kunde aus Baden-Württemberg wies darauf hin, dass dies nicht das erste Mal sei, dass seine Sendung an einem ungewöhnlichen Ort deponiert wurde.