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„Unglaublich!“DHL-Kunde traut seinen Augen nicht, als er sieht, wo sein Paket gelandet ist

Ein Paketbote von DHL (Symbolbild): Ein DHL-Kunde zeigte sich wütend darüber, dass sein Ablageort für das Paket nicht genutzt wurde.

Ein Paketbote von DHL (Symbolbild): Ein DHL-Kunde zeigte sich wütend darüber, dass sein Ablageort für das Paket nicht genutzt wurde.

Die DHL-Kundschaft hat die Möglichkeit, einen bestimmten Ablageort für die Pakete zu bestimmen. Blöd nur, wenn der Bote oder die Botin sich so gar nicht an diese Vorgabe hält. Ein Kunde macht seiner Wut in den sozialen Netzwerken Luft.

von Martin Gätke  (mg)

Wer nicht will, dass ein Paket in einer Packstation oder der Filiale landet, wenn man während der Zustellung nicht zu Hause ist, kann einen speziellen Ablageort bestimmen.

Im Konto von DHL können Kundinnen und Kunden einen Nachbarn oder eben einen Ablageort für das Paket bestimmen, dann – so das Versprechen des Unternehmens – wird es bei der Zustellung direkt dort hinterlegt. Einzige Voraussetzungen: Es sollte nicht nur frei zugänglich für die Botin oder den Boten sein, es sollte zudem auch trocken und für Dritte nicht einsehbar sein.

DHL-Kunde traut seinen Augen nicht: „Warum habe ich einen überdachten Ablageort?“

Ein Kunde allerdings traute seinen Augen nicht, als er sein Paket findet: Es lag nicht nur nicht am zugewiesenen Ablageort, es lag auch noch im nassen Beet – und vor der Haustür.

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„Warum habe ich einen überdachten Ablageort, wenn mir Pakete plus Brief ins Beet gestellt werden?“, macht der Mann auf Facebook seinem Ärger Luft. „Der Briefkasten für die Post ist obendrüber, die Fläche ist nicht überdacht!“

Dazu postet er ein Foto, auf dem das Paket neben einem Busch mitten im Beet steht:

Die Kommentare anderer Userinnen und User ließen nicht auf sich warten. „Sehr nett von deinem Boten … Unglaublich“, hieß es dort. „Sei froh, dass du deine Sachen bekommen hast“, heißt es an anderer Stelle ironisch.

Auch DHL selbst hat sich zu dem Fauxpas geäußert und sich umgehend entschuldigt: „Es tut uns leid, dass nicht der richtige Ablageort genutzt wurde.“ Man wolle dem nachgehen, der Kunde solle dem Social-Media-Team dafür die Sendungsnummer zukommen lassen.