Dieses Kapitel ist nach nur einem Jahr wieder beendet: Kersten Kuhl verlässt den 1. FC Köln in Richtung England.
„Respektieren seinen Wunsch“FC-Abschied nach nur einem Jahr: Trainer zieht es auf die Insel
Nach nur einem Jahr trennen sich die Wege von Kersten Kuhl (31) und dem 1. FC Köln schon wieder. Der Torwarttrainer verlässt die Geißböcke und wechselt zum englischen Zweitligisten FC Burnley.
Kuhl war zwar nicht lange beim FC, hat in dieser Zeit aber die Torhüter von drei verschiedenen Mannschaften trainiert!
Kessler lobt „hervorragende Arbeit für den 1. FC Köln“
Zunächst wurde er als Torwarttrainer für die U19 geholt. Nach dem Aus von Uwe Gospodarek (50) übernahm er im Februar 2024 die Nachfolge von Interimscoach Eberhard Trautner (57) bei den Keepern der Profis.
Nachdem der FC kurz vor dem Trainingsauftakt Peter Greiber (55) vom VfL Bochum als neuen Torwarttrainer verpflichtet hatte, wurde Kuhl in die U21 versetzt. Doch auch dort blieb er nicht lange.
„Kersten hat in der vergangenen Saison hervorragende Arbeit für den 1. FC Köln geleistet. Sowohl in der U19 als auch in der Lizenzmannschaft hat er nach seiner Verpflichtung die in ihn gesetzten Erwartungen voll erfüllt“, sagte Thomas Kessler (38), Bereichsleiter Lizenzfußball.
Kessler weiter: „Seinen Wunsch, die Chance zu nutzen und zu einem Traditionsverein in die englische Championship zu wechseln, respektieren wir. Wir wünschen Kersten alles Gute und viel Erfolg für seine neue Aufgabe.“
Kuhls Nachfolger Greiber ist beim FC kein Unbekannter. Er arbeitete zwischen 1995 und 2005 bereits zehn Jahre am Geißbockheim, trainierte unter anderem die U17, die U19 und auch die zweite Mannschaft der Geißböcke.
Er soll den Generationen-Tausch im FC-Tor, bei dem Jonas Urbig (20) Marvin Schwäbe (29) als Nummer eins ablöst, mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützen.