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Kein FC-WechselDaran scheiterte der Hollerbach-Deal: „Konnten ausgestreckte Hand nicht annehmen“

Christian Keller vor Kameras und Mikrofonen.

Christian Keller stellte sich Montag (10. Juli 2023) den Fragen der Medienvertreter.

Benedict Hollerbachs Wechsel zum 1. FC Köln kam trotz aller Meldungen doch nicht zustande. FC-Sportboss Christian Keller erklärte am Montag auch warum.

Der Transfer war so gut wie perfekt – und platzte am Ende doch noch! Jetzt ist auch klar, warum Benedict Hollerbach (22) doch nicht zum 1. FC Köln wechseln wird.

Über Wochen schien es so, dass nur noch die offizielle Verkündung des FC zum Hollerbach-Deal fehlte. Das war auch so, allerdings machte den Kölnern eine bestimmte Sache einen Strich durch die Rechnung: die Transfersperre der Fifa.

Christian Keller: „Hat uns sehr früh sein Commitment gegeben“

Sport-Geschäftsführer Christian Keller (44) sagte am Montag (10. Juli 2023) am Rande des Trainingsauftakts: „Wir haben mit Benedict sehr, sehr früh gesprochen. Er hat uns auch sehr, sehr früh ein Commitment abgegeben, aber wir konnten nicht Ja sagen.“

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Warum nicht? Der Fußball-Weltverband brummte dem 1. FC Köln im Frühjahr eine Transfersperre über zwei Wechselperioden auf, weil der Klub in Augen des Fifa-Tribunals nicht beweisen konnte, Jaka Cuber Potocnik (17) bei dessen Ex-Klub Olimpija Ljubljana nicht zum Vertragsbruch angestiftet haben.

Der FC legte Einspruch und einen Antrag auf Strafaussetzung beim Cas ein. Es dauerte Wochen, bis der Internationale Sportgerichtshof die Aussetzung bestätigte.

Christian Keller: „Dann ist Fußball leider so, wie er ist“

In dieser Zeit verhandelte Keller bereits mit Hollerbach. Der Sport-Geschäftsführer sagt zum geplatzten Deal: „Zu dem Zeitpunkt, zu dem er es unbedingt machen wollte, konnten wir leider nicht seine ausgestreckte Hand annehmen. Das ging leider nicht. Dann ist Fußball leider so, wie er ist.“

Im Anschluss seien auch andere Bundesliga-Klubs auf Hollerbach aufmerksam geworden, der „Kicker“ berichtete zuletzt von einer Einigung mit Union Berlin.

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Deshalb sei es „total legitim, dass sich für ihn dann auch nochmal ein neuer Markt aufmacht. Wenn er dann sagt, da ist nochmal eine Option, die für ihn in allen Parametern, die ihm wichtig sind, attraktiver ist.“

Bei den Angeboten der anderen interessierten Klub sei der FC dann laut Keller nicht mehr bereit gewesen, finanziell dagegenzuhalten.