Schreck-Moment im Training. Linton Maina musste am Dienstag nach einem Zusammenprall behandelt werden. Steffen Baumgart ließ anschließend seine Geheimwaffe gegen den FC Bayern trainieren.
Schreck-Moment im TrainingFC-Profi am Boden – mit dieser Geheimwaffe will Baumgart Bayern knacken
Kleiner Schreck-Moment im Training des 1. FC Köln!
Am Dienstag (21. November 2023) hat das Team von Trainer Steffen Baumgart (51) seine Vorbereitungen auf das Flutlicht-Spiel gegen den FC Bayern München am Freitag (24. November, 20.30 Uhr/DAZN und im EXPRESS-Liveticker) intensiviert.
1. FC Köln: Linton Maina verletzt sich während des Trainings
Flügel-Flitzer Linton Maina (24) sorgte dabei für ein kurzes Aufschrecken bei den anwesenden FC-Fans und seiner Mannschaft. Doch was war passiert? Bei einem Press-Schlag erwischte Außenverteidiger Leart Pacarada (28) seinen Teamkollegen mit voller Wucht am linken Bein.
Maina ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden und musste anschließend behandelt werden – inklusive einer Streichel-Einheit von Coach Baumgart.
Diese wirkte scheinbar Wunder, denn für den 24-Jährigen ging es nach einer kurzen Pause schon wieder weiter. Infolgedessen lief Maina zwar nicht hundertprozentig rund, ackerte jedoch bis zum Ende des Trainings.
Mit dieser Geheimwaffe will Steffen Baumgart die Bayern knacken
Während der restlichen Einheit konnte der Flügelflitzer dann also wieder vorsichtig sein Pensum steigern. Unter anderem bei einer Übung für Baumgarts Geheimwaffe gegen die Bayern. Wie schon am Montag (20. November) widmeten sich die Geißböcke ausführlich ihren Eckball-Varianten.
Neben Maina zählten Luca Waldschmidt (27), Mark Uth (32) und Youngster Meiko Wäschenbach (19) zu den Schützen an der Eckfahne. Im Sechzehner tummelten sich dafür die Abteilung Attacke und die Innenverteidiger der Geißböcke.
Abwehr-Ass Timo Hübers sagte nach dem Training: „Ein Großteil der Tore in der Bundesliga fällt durch Standards. Wir haben da noch Luft nach oben, gerade in der Offensive und darüber können Spiele entschieden werden.“
Besonders gegen den FC Bayern München könnte ein solches Standard-Tor helfen. Die Defensive von Trainer Thomas Tuchel (50) lässt pro Bundesliga-Partie im Schnitt nämlich gerade einmal 3,1 Torchancen zu.