Personal gegen MagdeburgStruber legt sich bei Rückkehrer fest: „Ein Garant für gute Leistungen“

Gerhard Struber applaudiert gegen Schalke.

Gerhard Struber (hier am 1. September 2024) kann gegen den 1. FC Magdeburg wieder auf seinen Kapitän zurückgreifen.

Der 1. FC Köln empfängt am 5. Spieltag der 2. Bundesliga den 1. FC Magdeburg im Rhein-Energie-Stadion. Trainer Gerhard Struber kann dabei wieder auf einen wichtigen Leistungsträger zurückgreifen.

Es geht endlich weiter in der 2. Bundesliga. Nach der Länderspielpause rollt am Samstag (14. September 2024, 20.30 Uhr/Sport1, Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de) auch für den 1. FC Köln wieder der Ball.

Die Mannschaft von Gerhard Struber (47) empfängt den 1. FC Magdeburg zum „Topspiel“. Das Team aus Sachsen-Anhalt ist mit zwei Siegen und zwei Unentschieden überraschend stark aus den Startlöchern gekommen und damit die nächste Standort-Bestimmung für den FC.

Timo Hübers steht gegen Magdeburg in der Startelf

Gut für Struber: Alle Nationalspieler sind verletzungsfrei von ihren Länderspiel-Reisen zurückgekehrt und sind damit einsatzbereit. „Die Personal-Situation ist gut. Alle Spieler, die gegen Schalke fit waren, stehen uns auch am Samstag zur Verfügung“, sagt der FC-Trainer.

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Zusätzlich kehrt auch der Anführer zurück. Timo Hübers (28) hat seine Erkältung auskuriert und ist wieder einsatzbereit. Struber macht kein Geheimnis draus, dass der Kapitän auch in der Startelf stehen wird. „Timo rückt wieder rein. Er ist ein Garant für gute Leistungen“, sagt der Österreicher.

Dafür muss wohl Dominique Heintz (31) weichen. Der Routinier, der auf Schalke eine ordentliche Partie abgeliefert hat, wird wohl zunächst auf der Bank Platz nehmen müssen.

Noch kein Thema sind dagegen Florian Kainz (31), Max Finkgräfe (20) und Luca Kilian (25). Das Trio trainiert zwar wieder mit dem Ball auf dem Platz, muss sich aber weiter gedulden.

„Ich brauche noch ein bisschen, bis ich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen kann und fit für ein Spiel bin“, sagt Kainz. Luca Kilian peilt sein Comeback sogar erst für das neue Jahr an.

Am nächsten dran ist Finkgräfe, der in der Woche vor dem Derby in Düsseldorf wieder mit der Mannschaft trainieren soll. „Ich bin froh, dass sich der eine oder andere Langzeitverletzte zurückgemeldet hat. Da lichten sich so langsam die Reihen“, sagt. Struber.