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FC-Vorbereitung auf HeidenheimSchultz schickt Talente-Trio runter – ein Rückkehrer dabei

Timo Schultz beim Testspiel des 1. FC Köln in Essen im Gespräch mit U21-Talent Meiko Wäschenbach.

Timo Schultz beim Testspiel des 1. FC Köln in Essen am Samstag (6. Januar 2024) im Gespräch mit U21-Talent Meiko Wäschenbach.

Der 1. FC Köln hat die Trainingswoche vor dem Jahresauftakt in der Bundesliga ohne mehrere Talente aufgenommen, die vorerst wieder bei der U21 trainieren sollen. Ein Profi ist dafür wieder zurück.

von Jürgen Kemper (kem)

Das soll mal einer verstehen … Timo Schultz (46) wurde beim 1. FC Köln als Nachfolger von Steffen Baumgart (52) nicht nur geholt, um den Klassenerhalt einzutüten. Ein wesentlicher Auftrag an ihn ist es auch, die Jugend zu fördern.

Als erste Amtshandlung schickt er einige Talente aber erstmal wieder zurück in die U21. Meiko Wäschenbach (19), Jaka Cuber Potocnik (18) und Emin Kujovic (19) trainieren in Vorbereitung auf den Bundesliga-Auftakt gegen den 1. FC Heidenheim am Samstag (13. Januar 2024, 15.30 Uhr, Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de) nicht mit den Profis.

1. FC Köln nimmt Heidenheim-Vorbereitung ohne Talente

Der neue FC-Coach will (und muss) diese Woche vermehrt Elf-gegen-Elf trainieren lassen und da ist für die Youngster offenbar kein Platz. Denn mit den zuletzt erkrankten Dejan Ljubicic (26) und Luca Kilian (24), sowie dem Rekonvaleszenten Sargis Adamyan (30) und kehrt ein Trio zurück ins Training.

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Damit es nicht zu voll wird auf dem Trainingsplatz, ergreift Schultz die unpopuläre Maßnahme. Lediglich Justin Diehl (18), Damion Downs (19), Elias Bakatukanda (19) und der zuletzt ohnehin verstärkt gefragte Max Finkgräfe (19) dürfen weiter oben vorspielen. Sturm-Juwel Diehl darf daher sogar auf seinen ersten Profi-Einsatz in dieser Saison hoffen, nachdem er vor der Spielzeit von Baumgart in die U21 verbannt wurde.

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Beim wilden Test in Essen (4:4) hinterließ der junge Mann schon mal eine erste Duftmarke. Als einer der wenigen suchte Diehl auch mal das Risiko und war mit seinen Dribblings ein belebendes Element.

„Man sieht bei Justin eine enorme Qualität“, lobte Schultz hinterher: „Er geht immer wieder ins offensive Eins-gegen-Eins. Er wird sich sicherlich noch an die Körperlichkeit gewöhnen müssen. Aber es ist normal, dass so ein Spieler ab und zu noch Lehrgeld bezahlt. Bislang ist der Eindruck absolut positiv.“