Machtkampf um FCPrestin stellt Team & Konzept vor – auch Ex-FC-Trainer dabei

Ex-FC-Profi Dieter Prestin bei seiner Pressekonferenz.

Dieter Prestin (Ex-Spieler des 1. FC Köln)am Montag 10. Juni 2024 im Lindner Hotel Cologne City Plaza

Jetzt hat Dieter Prestin Klartext gesprochen! Am Montag präsentierte der ehemalige Profi des 1. FC Köln sein Oppositions-Team. Er will den aktuellen Vorstand ablösen.

Montagvormittag, 10. Juni 2024, 11 Uhr. Im Lindner Hotel City Plaza, Raum Rodenkirchen, hat Dieter Prestin seine Oppositionspläne offengelegt. Der 67-jährige Ex-Profi des FC präsentiert sein Team „FC-Zukunft“.

Seit Wochen kritisierte der Double-Sieger von 1978 die sportliche Führung der Kölner um Präsident Werner Wolf (67) und Geschäftsführer Christian Keller (45). Nach dem Abstieg will er einen Neuanfang. Hier kannst du die Pressekonferenz nachlesen:

Team-Prestin: Personelle Überraschung

12.51 Uhr: Frage aus der Journalisten-Runde: Wie lange dauert die Umsetzung des Konzepts? Jung: Einige Dinge wie Kommunikation dauern sicherlich keine zehn Jahre.

Alles zum Thema 2. Fußball-Bundesliga

12.48 Uhr: Fuss untermauert: „Unser Stil ist erfolgreich, wir wollen den Mitgliedern eine Alternative bieten.“

12.44 Uhr: Prestin macht deutlich, dass sich Wolf nicht mit Kritikern auseinandersetzten wollte. „Ich würde mich Kritikern stellen! Wir würden nicht den Schwanz einziehen.“

12.42 Uhr: Prestin: „Wolf hätte immer mit mir sprechen können, heute ist es zu spät.“ Wolf habe nie den Kontakt gesucht.

12.36 Uhr: Jung über den zeitlichen Fahrplan: „Frist ist schwierig, wir sind in der Bringschuld. Man braucht 100 Unterschriften, um alles in Gang zu setzen. Dann 1000, um eine außerordentliche Versammlung ins Leben zu rufen.“ Das ganze Prozedere kann sich acht bis zehn Wochen hinziehen.

12.34 Uhr: Bei den Tausend Stimmen für eine außerordentliche Mitgliederversammlung sei man sehr, sehr zuversichtlich. Man müsse aber noch mehr Fans mobilisieren, um tatsächlich in die Lanxess-Arena zu kommen, um das Kreuzchen abzugeben, wenn es um die Wurst gehe.

12.33 Uhr: Prestin spricht nun über die Rückendeckung. Das Team habe einige Hundert Rückmeldungen bekommen bezüglich einer außerordentlichen Mitgliederversammlung.

12.31 Uhr: Ab jetzt wird das Team „FC-Zukunft“ alle Mitglieder über die Ziele informieren, um Rückendeckung zu bekommen.

12.29 Uhr: Nun geht es um das Miteinander und die Kommunikation. Jung will eine Mitglieder- und Fanabteilung im e.V. etablieren. „Wir sind ein Verein, da ist Vereinsleben ganz wichtig. Nicht nur selber sprechen, sondern auch mal zuhören.“

12.27 Uhr: Fuss will in allen Leistungsklassen hauptamtlich angestellte Trainer.

12.25 Uhr: Ziel sei für Männer wie Frauen das internationale Geschäft.

12.23 Uhr: Prestin spricht über die Optimierung des Scouting-Systems. „In diesem Bereich müssen wir uns ganz klar steigern. Da ist ganz, ganz viel zu tun. In der Region rund um Köln kann man da sehr viel tun.“

12.21 Uhr: Fuss spricht dann über die verschiedenen Mannschaften: Erfolge überall seien das Ziel. „Erfolge aus der Vergangenheit müssen motivieren, da wieder hinzukommen.“ Mit nachhaltigen Konzepten soll es für die Männer wieder nach oben gehen. Schlüssel dafür sei auch eine gute Nachwuchsarbeit.

12.20 Uhr: Jung plant keine Beteiligungen von Investoren.

12.20 Uhr: Mitgliederversammlungen sollen künftig immer hybrid stattfinden, damit online auch Mitglieder von daheim dabei sein können.

12.18 Uhr: Jung will die festgefahrene Situation beim Geißbockheim-Ausbau mit der Stadt lösen.

12.17 Uhr: Jung betont nun, dass der FC ein mitgliederzentrierter Verein bleibe. Aber es könne geprüft werden, ob gewisse Strukturen optimiert werden können. Auch das Geißbockheim bleibe die Heimat des FC.

Sonja Fuss will beim FC Leistung in allen Bereichen verbessern

12.16 Uhr: Fuss: „Der Frauenfußball des FC entwickelt sich in die richtige Richtung. Es ist aber im Vergleich noch Luft nach oben. Wir wollen den Frauenfußball auf eine neue Stufe heben. Das werden wir auch schaffen.“

12.15 Uhr: Sonja Fuss will vor allem Qualität in den Vordergrund stellen, egal bei welchem Geschlecht.

12.14 Uhr: Prestin: „Wir brauchen Herzblut und das leben wir vor. Die Mitglieder müssen nun entscheiden, ob sie den Weg mitgehen oder ob alles so bleiben soll.“

12.12 Uhr: Ex-Spieler wie Woodcock und van Gool könnten ihre Netzwerke in England und den Benelux-Staaten nutzen, um Nachwuchsspieler zu finden. Auch regionale Netzwerke müssen verbessert werden. „Das Umfeld, das Umland, des FC muss wieder dazu bewegt werden, mit Stolz Spieler zum FC zu bringen“, sagt Prestin.

12.10 Uhr: Prestin sieht die Internationalisierungs-Versuche des FC kritisch: In den USA und Japan kennt uns niemand. Er will eher den Fokus auf die nationale Ausrichtung legen.

Jancker, Pizarro und Co.

Hättest du’s noch gewusst? Diese Stars spielten für den FC

Die Fans des 1. FC Köln halten ihre Schals in die Höhe.

Über 500 Spieler haben in der langen Historie des 1. FC Köln das Trikot mit dem Geißbock auf der Brust getragen. Viele davon sind in den Köpfen der Fans fest verankert, doch es gibt auch Ex-FC-Spieler, die nicht jeder noch auf dem Schirm hat. EXPRESS.de zeigt FC-Stars, die so mancher nicht unbedingt mit den Geißböcken in Verbindung bringen dürfte.

Carsten Jancker im Trikot des 1. FC Köln.

Stürmer Carsten Jancker verbinden die meisten wohl mit dem FC Bayern München oder Kaiserslautern. Anfang der 90er Jahre schaffte der Angreifer jedoch in Köln den Schritt in den Profifußball. In sieben Spielen erzielte er einen Treffer, 1995 wechselte er zu Rapid Wien. (Foto: 1. Juli 1994)

Dietmar Beiersdorfer im Zweikampf gegen einen BVB-Spieler.

Die meisten kennen Dietmar Beiersdorfer als Spieler oder Manager vom HSV. Im Jahr 1996 kickte Beiersdorfer aber auch für ein halbes Jahr in Köln. (Foto: 9. April 1996)

Helmut Rahn (1. FC Köln)

Als Torschütze im WM-Finale 1954 ging Helmut Rahn in die Geschichtsbücher ein. In der Saison 1959/60 spielte der gebürtige Essener für den 1. FC Köln und gewann mit den Geißböcken die Westdeutsche Meisterschaft. (Foto: 10. August 1959)

Sascha Häßler.

Seinen berühmten Bruder Thomas kennt in Deutschland wohl jeder Fußball-Fan. Doch auch Sascha Häßler stand beim 1. FC Köln unter Vertrag. Für einen Profi-Einsatz reichte es jedoch nicht. (Foto: 15. Juli 1991)

Claudio Pizarro jubelt zusammen mit Jonas Hector.

An ihn erinnert man sich in Köln wohl noch, dabei erlebte er eine Saison zum Vergessen. Über 300 Spiele hat Claudio Pizarro jeweils für Bayern München und Werder Bremen absolviert. Für den 1. FC Köln wurden es in der Saison 2017/18 gerade einmal 16 Einsätze. Auch der damals 39-jährige Peruaner konnte den desaströsen Abstieg nicht mehr verhindern. (Foto: 17. Februar 2018)

Hans-Peter Lenhoff (li., Köln) gegen Michael Nushöhr (Stuttgart).

Mittelfeldspieler Hans-Peter Lehnhoff (l.) bringen viele Fans mit Bayer Leverkusen in Verbindung. Seine Karriere startete er jedoch 1984 am Geißbockheim, dort blieb er drei Jahre und absolvierte in dieser Zeit 98 Spiele (neun Tore). Seine meisten Spiele machte er übrigens weder für Köln noch die Werkself, sondern für Royal Antwerpen. (Foto: 1. März 1986)

Uwe Bein (re., Köln) und Torwart Augustin (Real Madrid) geben sich die Hand.

Weltmeister Uwe Bein (r.) ist bei Eintracht Frankfurt eine echte Legende. Von 1984 bis 1987 kickte der offensive Mittelfeldspieler aber auch im Müngersdorfer Stadion. Im Uefa-Cup-Finale 1986 erzielte er im Rückspiel gegen Real Madrid sogar das Tor zum 1:0 - nach Hin- und Rückspiel musste sich der FC jedoch mit 3:5 geschlagen geben. (Foto: 6. Mai 1986)

Neven Subotić wird von den Dortmund-Fans gefeiert.

Mit dem BVB gewann Neven Subotic 2011 und 2012 die Deutsche Meisterschaft. Im Januar 2017 kam der Innenverteidiger per Leihe zu den Geißböcken und half mit, sich für die Europa League zu qualifizieren. Trotzdem entschied man sich, den Serben nicht fest zu verpflichten, stattdessen folgten für den Abwehrspieler Stationen bei St. Étienne, Union Berlin, in der Türkei und in Österreich. (Foto: 29. April 2017)

Reiner Hollmann (li., Braunschweig) gegen Klaus Fischer (Köln).

Stürmer-Legende Klaus Fischer (r.) hat 226 Tore für den FC Schalke 04 erzielt. Nach sehr erfolgreichen Jahren bei den Königsblauen wechselte er 1981 nach Köln. Seine Zeit in der Domstadt krönte der Angreifer 1983 mit dem Gewinn des DFB-Pokals. (Foto: 3. September 1983)

Norbert Dickel schießt aufs Tor.

Er ist DIE Stimme von Borussia Dortmund – beinahe wöchentlich verkündet Norbert Dickel als Stadionsprecher die Tore im Signal-Iduna-Park. Bevor er für den BVB kickte, spielte der Stürmer für den 1. FC Köln und erzielte in 41 Einsätzen neun Treffer. (Foto: 18. September 1985)

1/11

12.09 Uhr: Man muss die Mannschaften dazu bringen, „dass es eine Ehre ist, für den FC zu spielen“, so Prestin.

12.06 Uhr: Prestin weiß aber auch: „Wir haben nicht die Nonplusultra Lösung. Wir wissen nicht, wie die Mannschaft am 1. August aussieht.“

12.05 Uhr: Prestin meint: Der Vorstand sollte eine Philosophie vorgeben, die durch einen Geschäftsführer weiter entwickelt wird.

12.02 Uhr: Prestin: „Ist der jetzige Vorstand in der Lage, genau zu bewerten, was der FC für einen Sportgeschäftsführer braucht? Ich sage nein.“

12.01 Uhr: Jung: „Wir stehen als Alternative bereit und spüren die Unterstützung von zahlreichen Fans.“

12 Uhr: Eine außerordentliche Mitgliederversammlung werde weiter angestrebt.

11.58 Uhr: Jung: Nur ein geordneter Neustart kann den FC in bessere Fahrwasser bringen. Die sportliche Führung soll mit Rücktritten den Weg frei machen.

11.56 Uhr: Jung übernimmt wieder das Wort: „Der FC ist ein sportlicher Sanierungsfall. Tiefer kann man nicht stürzen.“ Geschäftsführung und Mitgliederrat haben versagt.

11.52 Uhr: Neururer will auch verhindern, dass der FC Spieler wie Wirtz verliert. „Wenn ich das von außen sehe, stelle ich die gesamte Nachwuchsabteilung infrage. Da muss man gegen wirken. Da muss auch Kompetenz in die Führung.“

11.50 Uhr: Neururer untermauert: „Der FC muss ein Gesicht bekommen – von der U17 bis zu den Profis. Dann kann der FC dahin kommen, wo er hingehört.“

11.48 Uhr: Neururer: „Es müssen Konzepte her, wofür steht der 1. FC Köln? Welche Art von Fußball will man spielen?“ Neururer schwärmt dann wieder von der alten Zeit. „Der FC stand für attraktiven Offensivfußball mit Struktur.“ Unter Baumgart sei es nur eine Zeit lang so gewesen. Nun müsse diese Struktur vom Nachwuchsbereich her implementiert werden.

1. FC Köln: Peter Neururer will Opposition helfen

11.47 Uhr: Neururer: „Ich glaube, dass ich dem Verein in dieser Konstellation mit meinem Netzwerk helfen kann.“

11.46 Uhr: Er habe ähnliches Denken wie Prestin, so Neururer. Nun will er helfen: „Die Kontakte sind immer geblieben. Es hat sich ein Netzwerk aufgebaut, das eines der größten im deutschen Fußball ist.“

11.45 Uhr: Neururer: Sportliche Kompetenz ist notwendig, um den Verein wieder aufleben zu lassen.

11.42 Uhr: Als Trainer habe Neururer den kölschen Klüngel kennengelernt. Der sei oft nicht hilfreich.

11.41 Uhr: Neururer erzählt nun alte Fan-Geschichten aus Zeiten an der Sporthochschule: „Einen größeren Fan kann man sich nicht vorstellen.“ Als er dann Trainer wurde des FC, hörte das Fan-Dasein auf.

11.39 Uhr: Nun wird Peter Neururer auf Podium geholt: „Ich war von Kindesbeinen an der größte FC-Fan.“

11.36 Uhr: Prestin stellt klar: „Wir können das Ding in kürzester Zeit übernehmen.“

11.33 Uhr: Im Januar gab Prestin ein Interview in München. Damit wollte er endlich wachrütteln. „Dass daraus in Köln eine kleine Atombombe wurde, kann ich nachvollziehen. Die Resonanz war aber überwältigend. Viele sagten: Endlich steht einer auf.“ Für Prestin war dann klar, dass er das Ding nun mit allen Konsequenzen durchziehen will.

11.31 Uhr: Probleme beim FC gibt es seit gut 20 Jahren. Prestin hat immer den Kontakt zu Präsident Werner Wolf gesucht. Gespräche waren nett, aber geändert habe sich nichts. Dann haben sich viele Dinge aufgestaut. „So kann es nicht weitergehen“, so Prestin. Die Thematik Sportkompetenz sei hanebüchen.

11.30 Uhr: Prestin hebt hervor, dass er mit neun Jahren beim FC angefangen hat. Vor 16 Jahren ist er nach Bayern gezogen, aber sein Herz blieb immer in Köln. „Jetzt steht fest, dass ich wieder nach Köln ziehen werde.“

11.29 Uhr: Prestin: „Ich möchte klarstellen, dass Sonja nicht nur wegen des Themas Frauen-Fußball dazu gekommen ist. Sie hat überragende Kompetenzen.“

11.28 Uhr: Jetzt spricht Prestin, der Gründungsvater: „Es ist an der Zeit, die Karten offenzulegen.“

11.26 Uhr: Fuss sagt über sich selber: „Ich bin ein Gewinner-Typ und ein Macher. Ich will hier wieder Siege feiern. Mit uns kommen wir wieder nach oben.“

11.24 Uhr: Fuss ist überzeugt, dass der FC wieder dahin kommt, wo er hingehört. Sie will aber auch Frauen im Sport noch mehr sichtbar machen. Sie will Kompetenzen und Leidenschaften bündeln. Die FC-Familie müsse zusammenrücken „Alle, die den FC lieben!“

11.22 Uhr: Fuss berichtet von ihrer emotionalsten Saison als Spielerin. 2009/2010 ging sie zum 1. FC Köln in die 2. Liga. Nach ihrer Karriere, bildete sie sich auch im Fußballgeschäft immer weiter, hat auch Gremienarbeit beim DFB geleistet. In Köln ist sie Sportbotschafterin.

11.21 Uhr: Sonja Fuss lebt mit ihrer Lebensgefährtin Inka Grings aktuell in Köln. Frau Grings ist bei der PK auch anwesend.

11.20 Uhr: Jetzt spricht Frau Fuss: „Ich bin davon überzeugt, dass wir als Vorstandsteam überzeugen können.“ Sie musste nicht lange überlegen, als sie gefragt wurde, denn sie kennt Prestin als guten Netzwerker schon aus ihren Brauweiler Zeiten.

11.18 Uhr: Jung schwärmt von Sonja Fuss. Es sei gigantisch, dass sie dabei ist. Ihre sportliche Kompetenz sei enorm.

11.16 Uhr: Der aktuelle Vorstand hätte auch die Vertrauensfrage stellen können. Das wurde aber nicht getan.

11.15 Uhr: Jung weiter: „Wir wissen, was draußen bei den Fans los ist, deshalb haben wir entschlossen etwas zu ändern.“ Da die Satzung eine außerordentliche Mitgliederversammlung zulasse, fragt er sich, warum das nicht passiere. Der Mitgliederrat habe sich dagegen ausgesprochen. „Was muss noch passieren? Da fehlt mir jegliche Fantasie...“

11.13 Uhr: Jung betont: „Es handelt sich nicht um einen Putsch oder um ein Stürzen des Vorstands.“ Alles sei satzungskonform und in einem demokratischen Verein legitim.

11.12 Uhr: „Ich fühle mich beim FC bisher nicht abgeholt. Gefühl für die Basis wurde etwas verloren“, erklärt Jung seine Sicht der Dinge. Er will „Eier haben und anpacken.“

11.08 Uhr: Weitere Namen, die im Team mitwirken wollen: die Ex-FC-Profis Harald Konopka, Tony Woodcock, Roger van Gool. Dazu zählen auch: Marco Prestin, Friedhelm Henze (ehemaliger Verwaltungsfachwirt), Dr. Roland Nasse (Anwalt), Dr. Daniel Stille (Anwalt), Thomas Breuer, Alexander Schoen (Ex-Thyssen-Krupp-Manager), Christian Rahmfeld (Leitung Bürgerhaus Stollwerck)

11.06 Uhr: Jetzt kommt auch Peter Neururer (69) in den Saal. Der ehemalige FC-Trainer zählt auch zum Team Prestin.

11.05 Uhr: Prestin ist der Vater des Teams und dieser Initiative, so Breuer. Für den FC hat er 14 Jahre gespielt, in seiner Karriere ausschließlich für Köln.

11.03 Uhr: Stefan Jung wird von Breuer als Finanzexperte und gut vernetzter FC-Anhänger vorgestellt. Sonja Fuss als eine der erfolgreichsten deutschen Fußballerinnen mit einer „unglaublichen Karriere“. Zweimal WM-Titel, drei EM-Titel. Aktuell ist sie erfolgreiche Unternehmerin in der Baubranche.

11 Uhr: Thomas Breuer, ehemals Rhein-Energie-Vorstand, eröffnet die Veranstaltung.

10.55 Uhr: In einer ausgelegten Präsentationsmappe heißt es: Fuss, Prestin und Jung stehen für das Vorstandsteam zur Verfügung.

10.50 Uhr: Eine personelle Überraschung steht fest: Auf dem Podium sitzt auch Sonja Fuss (45). Die ehemalige Weltklasse-Fußballerin wurde 2003 und 2007 mit Deutschland Weltmeister, spielte unter anderem für GW Brauweiler und Turbine Potsdam sowie den 1. FC Köln.

10.48 Uhr: Guten Morgen aus Köln! Gleich startet die Pressekonferenz von Dieter Prestin. Mit Stefan Jung (53) will er das Team „FC-Zukunft“ vorstellen und seine Visionen, wie es besser werden kann.