Köln – Er ist der Chef der „Soko Leipzig“ (freitags, 21.15 Uhr, ZDF) – aber im Herzen ist Andreas Schmidt-Schaller (67) ein Kölner. Denn er schwärmt für den FC. Warum, erklärt er im EXPRESS. Der Schauspieler und Quotenkönig über...
...sein Verhältnis zum Rheinland: „Ich wohne zwar in Berlin, habe aber eine Menge Verwandte in Köln. Auch meine Lebensgefährtin Swentja Krumscheid ist Fan. Ihr Großvater hat einen FC-Präsidenten gefahren. Da bleibt natürlich was hängen. Unsere ganze Familie, besonders die Großmutter, hat eine starke Verbindung zum Verein.“
... die Träume seines Sohnes Matti (16): „Mein Sohn ist riesiger FC-Fan. Er spielt selber gerade in der B-Jugend-Landesliga bei Empor Berlin. Der Fußball ist auch etwas, was uns beide verbindet. Wir reden uns sehr oft gemeinsam die Köpfe heiß über den FC.“
... sein Fan-Dasein: „Ich bin relativ häufig im Stadion, so oft es eben geht. Mindestens alle drei Monate versuche ich es einzurichten.“
... seine Begeisterung: „Der FC ist einmalig. Egal, was da unten auf dem Rasen passiert, im Stadion ist Mega-Stimmung. Wo gibt's das sonst? So ein Verein gehört einfach zurück in die Bundesliga!“
... seinen Rat an die Verantwortlichen: „In den letzten Jahren ist so viel falsch gelaufen, das muss jetzt natürlich erst mal alles wieder geradegerückt werden. Jetzt hat der FC aber mit Holger Stanislawski einen guten Coach - dem muss man jetzt Vertrauen schenken.
Das Wichtigste bei diesem Verein ist ja, dass Ruhe einkehrt. Außerdem darf keiner glauben, dass Erfolg ein Selbstläufer ist. Das klappt heutzutage nicht mehr.“