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Kader-Update für ElversbergEin Stürmer fällt aus, einer wackelt – Profi vor Rückkehr ins Team-Training

FC-Profi Tim Lemperle (r.) und Neuzugang Joel Schmied am 13. Januar 2025 im Training des 1. FC Köln.

FC-Profi Tim Lemperle (r.) und Neuzugang Joel Schmied am 13. Januar 2025 im Training des 1. FC Köln.

Vor dem Spiel gegen die SV Elversberg hat Köln-Trainer Gerhard Struber ein Personalupdate gegeben. Ein Stürmer wird für das Spiel voraussichtlich ausfallen.

von Sebastian Bucco  (buc)

Der 1. FC Köln will den verpatzten Auftakt in die Rückrunde der 2. Bundesliga nach der 0:1-Niederlage gegen den Hamburger SV wiedergutmachen. Dafür geht es am Samstag (25. Januar 2025, 13 Uhr auf Sky und im EXPRESS.de-Liveticker) im ersten Heimspiel des Jahres gegen die SV Elversberg.

FC-Trainer Gerhard Struber (47) muss dabei jedoch voraussichtlich auf einen seiner Stürmer verzichten. Angreifer Luca Waldschmidt (28) – der gegen den HSV noch in der Startelf stand – muss am Wochenende pausieren.

Gerhard Struber: „Wir schauen dann, wie es ihm geht“

Auf der Pressekonferenz am Donnerstag (23. Januar) gab der FC-Trainer ein Personal-Update: „Luca Waldschmidt wird uns – so wie es jetzt aussieht – nicht zur Verfügung stehen am Wochenende, der hütet gerade das Bett.“

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Wieder in den Kader zurückkehren könnte dafür Stürmer Tim Lemperle (22). Der junge Angreifer hatte sich im Dezember beim 1:0-Sieg gegen Jahn Regensburg einen Muskelfaserriss zugezogen und verpasste seitdem drei Partien.

Laut Struber bleibt sein Einsatz aber offen: „Bei Tim Lemperle schaut es erfreulich gut aus. Wir werden versuchen, ihn Donnerstag individuell abzuholen und auch mit der Mannschaft gemeinsam anzutesten. Wir schauen dann, wie es ihm geht, aber auch da schaut es sehr positiv aus.“

Für Innenverteidiger Julian Pauli (19) reicht es noch nicht. Der talentierte Abwehrspieler hat immer noch mit den Spätfolgen seiner Gehirnerschütterung zu kämpfen, die er sich am 30. November im Spiel gegen Hannover zugezogen hatte.

„Er ist nach wie vor individuell im Training und wir versuchen dort die Intensitäten zu erhöhen. Auch bei ihm machen wir das Schritt für Schritt, um ihn restriktiv und mit viel Sorgsamkeit ins Mannschafts-Training zurückzuholen. Er zeigt sich sehr stabil und wir hoffen, dass das rasch, aber mit großer Sorgsamkeit, in eine gute Richtung geht“, erklärte sein Coach auf der Pressekonferenz.

Auch der länger verletzte Mathias Olesen (23), der seit Dezember mit Rückenproblemen zu kämpfen hat, soll schon bald wieder an die Mannschaft herangeführt werden.

„Er ist voll im individuellen Training drin und da auch voll belastbar. Er zeigt kaum bis gar keine Reaktion und ist kurz davor, wieder ins Mannschaftstraining einzusteigen. Wir gehen davon aus, dass er Mitte oder Ende nächster Woche auf dem Platz ist. Mit einer Mischung aus individuellen Sachen und dem ein oder anderen Part mit der Mannschaft“, sagte Struber am Donnerstag.