Nach seiner Leihe zum 1. FC Köln wurde er direkt weiter nach Italien verliehen. Jetzt freut sich der Ex-FC-Profi aber über seine Rückkehr nach Deutschland in die 2. Bundesliga.
„Musste nicht lange überlegen“Ex-Köln-Profi bricht Leihe ab und wechselt zu FC-Konkurrent in 2. Liga
Beim 1. FC Köln wurde er nicht wirklich glücklich und auch bei seinem nächsten Leihklub kam Faride Alidou (23) nicht viel zum Zug. Sein Italien-Abenteuer wurde frühzeitig beendet!
Nach seiner Leihe ans Geißbockheim kehrte Alidou im Sommer 2024 nur kurz zu seinem Stammklub Eintracht Frankfurt zurück. Ende August ging es für den Flügel-Spieler nach Italien in die Serie A.
Faride Alidou kehrt nach Deutschland zurück
Angedacht war eine einjährige Leihe zu Hellas Verona, auch eine Kaufoption war Teil des Deals. Aber nicht nur, dass die Italiener keinen Gebrauch von diesem Passus machen, die Leihe wurde jetzt im Winter vorzeitig abgebrochen. In der Serie A kam Alidou in der laufenden Spielzeit nur zu drei mageren Einsätzen.
Die Rückrunde wird der 23-Jährige aber nicht in der Main-Metropole verbringen, Alidou ist direkt wieder weg. Diesmal aber nicht per Leihe, sondern mit einem permanenten Transfer.
Wie die SGE am Donnerstagnachmittag (23. Januar 2025) mitteilte, wechselt Alidou fest zum 1. FC Kaiserslautern in die 2. Bundesliga. Über die Ablösemodalitäten ist nichts bekannt.
„Als sich für mich die Möglichkeit ergeben hat, zurück nach Deutschland und zum 1. FC Kaiserslautern zu wechseln, musste ich nicht lange überlegen. Der FCK ist ein großer Verein mit einer beeindruckenden Tradition und tollen Fans. Ich freue mich darauf, mit dem Team zu arbeiten und möchte mich schnellstmöglich in die Mannschaft integrieren, um erfolgreichen Fußball zu spiele“, freut sich Alidou über seine Deutschland-Rückkehr.
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Alidou machte seine ersten Profi-Schritte in der 2. Liga beim Hamburger SV, nach nur einer Spielzeit entschied er sich im Sommer 2022 aber für den Wechsel nach Frankfurt. Ein Jahr später folgte dann die Leihe zum 1. FC Köln. Beim FC kam er auf 26 Spiele und vier Tore, konnte damit aber auch nicht mehr den siebten Abstieg der Vereinsgeschichte verhindern.