FC-TrainingStruber begrüßt zwei Rückkehrer – Aufatmen nach Derby-Verletzung

Der erste Trainingstag der neuen Woche startete beim 1. FC Köln mit zwei Rückkehrern.

von Uwe Bödeker  (ubo)

Das Derby verdauen, volle Konzentration auf Karlsruhe – so lautet das Motto beim 1. FC Köln nach dem bitteren 2:2 in Düsseldorf.

Am Dienstag (24. September 2024) nahm Trainer Gerhard Struber (47) mit seinen Jungs die Vorbereitung auf das nächste Top-Spiel auf. Am Sonntag (29. September) kommt der Tabellenzweite, der Karlsruher SC ins Rhein-Energie-Stadion (13.30 Uhr/Sky und im Liveticker auf EXPRESS.de).

1. FC Köln: Damion Downs wieder fit

Ein Aufatmen gab es bei Stürmer Damion Downs (20), der in Düsseldorf verletzt ausgewechselt werden musste. Struber sprach von einer muskulären Sache, es war aber wohl nicht so schlimm. Als ein Fan Downs fragte, ob er wieder fit sei, nickte er und ging auf den Rasen.

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Mit dabei waren auch zwei Rückkehrer. Dejan Ljubicic (26) ist nach seiner Erkältungspause wieder ins Teamtraining eingestiegen, nach einer Stunde war für ihn aber schon wieder Schluss. Auch Florian Kainz (31) machte Teile des Mannschaftstrainings mit. Nach seinem doppelten Bänderriss hatte er in der letzten Woche noch individuell gearbeitet.

Weiter nicht dabei ist Mark Uth (32), der sich nach seiner Adduktorenverletzung erneut mühsam zurückkämpfen muss und zusammen mit Luca Kilian (25) individuell arbeitete.

Zu Beginn der Einheit gab es eine lange Gesprächsrunde im Mannschaftskreis. Struber schwor seine Männer auf intensive Tage ein. Vor allem im Abschluss muss der FC konsequenter werden.

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Es gibt zwar viel Lob für die spielerischen Vorstellungen, doch aus sechs Spielen gab es eben nur zwei Siege. Die Spieler belohnen sich bisher oft nicht für ihre guten Leistungen.

Nach der intensiven Einheit steht für die Profis noch der Besuch der Mitgliederversammlung in der Lanxess-Arena an. Ab 17.15 Uhr gibt es eine Autogrammstunde, um kurz nach 18 Uhr wird die Mannschaft in der Halle begrüßt. Es folgt auch ein kleiner Talk mit Trainer Struber auf der Bühne.