„Lautes Wortgefecht“Laura Wontorra berichtet: Bayern-Profi geriet mit Flicks Co-Trainer aneinander

Laura Wontorra lacht.

Laura Wontorra war am 23. Oktober 2024 in Barcelona für DAZN im Einsatz.

Beim Spiel gegen Leverkusen beleidigte Sven Ulreich den Bayer-Sportdirektor als „Wichser“. Nun soll er erneut mit einem Verantwortlichen der gegnerischen Mannschaft aneinandergeraten sein.

von Klara Indernach  (KI)

Der nächste Ausraster von Sven Ulreich (36)? Der Ersatztorhüter des FC Bayern München soll beim Champions-League-Spiel seines Vereins in Barcelona an einem hitzigen Wortduell am Rande des Spiels gegen den FC Barcelona beteiligt gewesen sein.

Demnach seien Ulreich und Barcelonas Co-Trainer Marcus Sorg (58) auf dem Weg in die Kabine verbal aneinandergeraten. Das berichtete DAZN-Moderatorin Laura Wontorra (35) in der Halbzeitpause der Begegnung.

Bayern-Trainer gibt sich ahnungslos

Zu Beginn der zweiten Halbzeit erzählte sie: „Es gab beim Reingehen in die Kabine noch ein lautes Wortgefecht zwischen Sven Ulreich und Marcus Sorg. Klären wir im Nachgang, was die zu besprechen hatten.“ Doch worüber konkret diskutiert wurde, blieb unklar.

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Sorg ist seit dieser Saison unter Hansi Flick (59), mit dem er schon bei der deutschen Nationalmannschaft zusammenarbeitete, Co-Trainer der Katalanen.

Bayern-Trainer Vincent Kompany (38) zeigte sich nach der peinlichen 1:4-Schlappe, die die System-Probleme der Münchner gnadenlos offenlegte, ahnungslos. „Das habe ich nicht gesehen, davon habe ich gar nichts mitbekommen“, sagte Kompany bei DAZN.

Ulreich hatte sich erst vor wenigen Wochen ein hitziges Wortgefecht mit dem Verantwortlichen einer gegnerischen Mannschaft geleistet. Beim Spiel gegen Meister Bayer Leverkusen war der Torwart mit Leverkusens Sportdirektor Simon Rolfes (42) aneinandergeraten. Der Torwart soll Rolfes dabei als „Wichser“ bezeichnet haben, nachdem er bereits zuvor lauthals „Zeitspiel“ gerufen hatte.

Dieser Vorfall führte dazu, dass Ulreich vom Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes für ein Spiel gesperrt und zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro verurteilt wurde. Sowohl der Keeper als auch der FC Bayern akzeptierten das Urteil, allerdings äußerte sich Bayerns Sportvorstand Max Eberl kritisch, bezeichnete die Strafe als „überzogen“.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Antje Rehse) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.