Leroy Sané wird seinen Vertrag beim FC Bayern im kommenden Sommer wohl verlängern. Dafür hat der DFB-Star wohl eine Mega-Offerte aus Saudi-Arabien abgelehnt.
Vertragsverlängerung im Sommer?Bayern-Star lehnt wohl Mega-Angebot aus der Wüste ab
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Leroy Sané und Kingsley Coman beim Spiel des FC Bayern gegen den VfL Bochum am 27. Oktober 2024.
Beim FC Bayern zeichnet sich im kommenden Sommer wohl ein Verbleib von Leroy Sané (29) ab.
Auch wenn Sport-Boss Max Eberl (51) am vergangenen Samstag (26. April 2025) beim 3:0-Sieg gegen Mainz 05 betonte, dass noch nichts in trockenen Tüchern sei, stehen die Zeichen wohl auf Verlängerung.
Sané lehnt wohl irres Angebot aus Saudi-Arabien ab
Sané hatte in den vergangenen Wochen mit guten Leistungen für einen neuen Vertrag im Sommer geworben. Wie „Sky“ berichtet, seien es nur noch wenige Schritte bis zu einer vollständigen Einigung.
Für einen Verbleib an der Säbener Straße hat Sané offenbar ein Mega-Angebot aus der Wüste abgelehnt. Wie aus dem Bericht weiter hervorgeht, habe Al-Ittihad aus der Saudi Pro League ihm einen Vier-Jahres-Vertrag mit einem irren Gesamtvolumen von 100 Millionen Euro angeboten.
Doch das lehnte er wohl ab! Der deutsche Nationalspieler fühlt sich pudelwohl beim deutschen Rekordmeister und verzichtet für eine Vertragsverlängerung sogar auf Gehalt.
Aktuell verdient er inklusive Prämien noch rund 20 Millionen Euro im Jahr. Sein neues Gehalt soll dagegen auf rund zehn Millionen Euro gekürzt werden, kann mit Bonuszahlungen aber auf etwa 14 bis 16 Millionen Euro anwachsen.
Auch mit Blick auf eine mögliche Verpflichtung von Leverkusen-Star Florian Wirtz (21) wollen die Bayern-Bosse das Gehaltsgefüge senken. Unter anderem verlässt Vereinsikone Thomas Müller (35) den Verein. Auch Kingsley Coman (28) wird immer wieder mit einem Abgang in Verbindung gebracht.
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Sané kommt in der laufenden Saison wettbewerbsübergreifend bislang auf zwölf Tore und fünf Vorlagen. Am kommenden Samstag (3. Mai/15.30 Uhr) steht für ihn und seine Bayern das Auswärtsspiel bei RB Leipzig auf dem Programm.