Mit Knalleffekt entließ der FC Bayern München am letzten Bundesliga-Wochenende Hasan Salihamidzic und Oliver Kahn. Nun ist die nächste Personalentscheidung gefallen.
Er kam mit NagelsmannNächster Abgang beim FC Bayern München ist beschlossene Sache
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Thomas Müller (l-r), Lucas Hernandez, Marc Roca, Michael Cuisance und Benjamin Pavard spaßen mit Bayerns Teampsychologen Maximilian Pelka (M). (Foto: 13. September 2021)
Beim FC Bayern wird mächtig aufgeräumt. Nicht nur, was den Kader angeht, sondern auch was das Personal drumherum betrifft.
Nach den prominenten Entlassungen von Sportvorstand Hasan Salihamidzic (46) und Vorstands-Boss Oliver Kahn (53) wird auch ein enger Vertrauter von Julian Nagelsmann (35) bald nicht mehr beim Rekordmeister arbeiten.
FC Bayern München: Nagelsmann-Vertrauter räumt seinen Posten
Der Umbruch bei Bayern München ist im vollen Gange. Uli Hoeneß (71) und Karl-Heinz Rummenigge (67) wollen den Verein nach der misslungenen Saison 2022/2023 wieder auf Vordermann bringen.
Nun muss auch Teampsychologe Dr. Max Pelka (35) seinen Posten räumen. Am Montagmittag (12. Juni 2023) ließ der FCB verkünden: „Der FC Bayern und Max Pelka haben sich nach ausführlichen und guten Gesprächen darauf verständigt, den Vertrag des Teampsychologen nicht zu verlängern. Der Klub bedankt sich für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit zwei Deutschen Meisterschaften und wünscht Max Pelka für seine Zukunft alles Gute.“
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Pelka war vor zwei Jahren gemeinsam mit Trainer Julian Nagelsmann von RB Leipzig in die bayerische Landeshauptstadt gewechselt. Als Teampsychologe hatte er viel Kontakt zu den Spielern und zu Nagelsmann – auch auf dem Trainingsplatz war Pelka oft dabei.
Im Gegensatz zu Nagelsmann und seinem Trainer-Gespann, zu dem auch der neue Frankfurt-Trainer Dino Toppmöller (42) zählte, konnte Pelka das packende Meisterschafts-Finale noch als Angestellter des FC Bayern miterleben.
Trainer Thomas Tuchel (49) soll in der anstehenden Spielzeit die besten Voraussetzungen vorfinden, um die Ziele des FC Bayern zu verwirklichen.
Neben dem Gewinn der Meisterschaft und des DFB-Pokals möchten die Verantwortlichen auch die Champions-League-Trophäe wieder nach München holen.