„Mein Gott, ey. Sorry“Pressekonferenz plötzlich unterbrochen – Flick stürmt aus dem Raum

Bei einer Pressekonferenz am Dienstag verlässt Barcelona-Trainer Hansi Flick plötzlich den Raum. Ein Journalist scherzt über seinen Zustand.

von Viktoria Silz  (vis)

Was war da los? Am Dienstag (24. September 2024) musste Barca-Trainer Hansi Flick (59) plötzlich die Pressekonferenz verlassen. Hastig verließ er den Raum.

Fünf Tage nach seiner ersten Niederlage als Coach vom FC Barcelona, schien der ehemalige deutsche Bundestrainer ein wenig angeschlagen.

Hansi Flick wird bei Pressekonferenz von Hustenattacke überfallen

Flick saß wie üblich vorne auf dem Podium und stellte sich den Fragen der Journalisten. Als er gerade über die Vorbereitung seines Teams auf das kommende La-Liga-Spiel gegen den FC Getafe am Mittwoch (25. September, 21 Uhr) gesprochen hatte, überkam ihn ein plötzlicher Hustenanfall.

Alles zum Thema Hansi Flick

Zunächst probierte Flick mit der Pressekonferenz fortzufahren, doch ohne Erfolg – zu heftig überkam ihm die Hustenattacke, sodass er fluchtartig den Saal verlassen musste. Einige Augenblicke später kehrte er sichtlich angeschlagen unter Applaus zurück und erkundigte sich beim journalistischen Publikum nach einem Hustenbonbon.

Schnell griff einer der Pressevertreter in seine Tasche und half dem immer noch mit Husten kämpfenden Trainer aus. Doch wo hat Flick sich den Husten eingefangen? „Der kommt aus Monaco“, scherzte Flick. Im Fürstentum hatte Flick mit den Katalanen beim 1:2 am Donnerstag (19. September 2024) die erste Pflichtspiel-Niederlage als Barca-Coach hinnehmen müssen.

Als der Pressesprecher gerade ankündigte: „Weiter geht es mit der PK“, musste Flick erneut unterbrechen. „Mein Gott, ey. Sorry“, gab der Barca-Trainer genervt von sich und fragte den Pressesprecher neben ihm nach einem Tempo.

Hier unsere Bildergalerie ansehen:

Nach erneutem verlassen der Tribüne und einem kräftigen Durchschnaufen, schien sich der 59-Jährige dann endlich von der Attacke erholt zu haben.

Dennoch ließ sich der ehemalige Bayern-Trainer und frühere Bundestrainer die Laune nicht verderben und scherzte ein wenig herum, bevor er sich dann wieder den Fragen der Medienvertreter widmete.