Im kuscheligen Woll-Outfit beweist TV-Star Laura Wontorra, dass sie ihre Fans auch verrückt machen kann, ohne viel Haut zu zeigen. Ein Follower hat eine klare Forderung.
TV-Star im Kuschel-LookWontorra verdreht Fans den Kopf: „Bitte, Playboy, macht ihr ein Angebot“
Weniger ist manchmal mehr: Mit Strickpulli, Wollsocken und Filzmantel lässt TV-Moderatorin Laura Wontorra (34) ganz viel Raum für Fantasie, anstatt viel Haut zu zeigen.
In einer neuen Foto-Serie auf Instagram posiert die Moderatorin auf einem braunen Ledersessel im Kuschel-Outfit. Während sie sich auf dem ersten Bild noch komplett zugeknöpft gibt, gewährt sie auf dem zweiten Foto einen neckischen Blick auf ihr nacktes Knie. Das reicht aber schon, um ihre Fans um den Verstand zu bringen.
Wontorra-Fans sind begeistert: „Oh Laura ...“
Die Fotos hat Wontorra fast kommentarlos ins Netz gestellt. Die kurze und knappe Caption lautet mehrdeutig „babebabe“, dazu ein weißes Herz-Emoji. „Watt genau willste uns sagen?“, fragt ein Instagram-User.
Doch Wontorra, die noch am vergangenen Sonntag (26. Februar 2023) als Reporterin für DAZN beim Bundesliga-Spitzenspiel des FC Bayern München gegen Union Berlin im Einsatz war, möchte die Bilder offenbar für sich sprechen lassen. Und das scheint ihr auf ganzer Linie zu gelingen.
In der Kommentarspalte jedenfalls wird Wontorra, die seit vergangenem Jahr von Noch-Ehemann und Bochum-Stürmer Simon Zoller (31) getrennt lebt, mit Lob und Liebesbekundungen überschüttet.Die Instagram-Fotos von Laura Wontorra im Kuschel-Look sehen Sie hier:
„Oh Laura, wenn ich noch mal jünger wäre“, schreibt einer von Wontorras Followern. „Du bist 'ne bildhübsche Frau“, meint ein anderer. „Wohl die schönsten Beine der Welt“, heißt es zudem. Und ein weiterer Wontorra-Fan äußert einen ganz großen Wunsch: „Bitte, Playboy, macht ihr ein Angebot.“
Ob dieser Wunsch jemals erfüllt wird, darf bezweifelt werden. Bislang hat die Tochter von Sport-Reporter Jörg Wontorra (74) jedenfalls keine Anstalten gemacht, einen solchen Schritt zu wagen. Und auch auf Instagram präsentiert sie sich zumeist lieber ganz natürlich als aufreizend anrüchig. (are)