Laura Wontorra verbringt die Bundesliga-Winterpause in eisigen Gefilden. Auf ihre neuesten Urlaubs-Eindrücke bei Instagram folgten jetzt hitzige Diskussion.
„Raubt mir den Atem“Laura Wontorra teilt begeisterte Urlaubs-Eindrücke – dann wird hitzig diskutiert
von Béla Csányi (bc)
In der spielfreien Bundesliga-Zeit nimmt Laura Wontorra (35) das Stichwort Winterpause diesmal wörtlich. Dem zumeist noch milden deutschen Winter ist die TV-Moderatorin entflohen, reist stattdessen aktuell bis in die frostigen Gefilde der Antarktis.
Dass sie die Feiertage „allein, ganz mit mir allein“ verbringen werde, hatte Wontorra schon vor Weihnachten berichtet. Aktuell teilt sie nun immer wieder verschiedene Impressionen ihre Reise mit den Followerinnen und Followern bei Instagram. Die sind in der Bewertung der Winter-Kreuzfahrt aber geteilter Meinung.
Laura Wontorra in der Antarktis – nicht alle sind begeistert
Am Samstag (4. Januar 2025) postete Wontorra erneut eine Reihe von Bildern, schwärmte in der entsprechenden Unterschrift von ihren Eindrücken: „Riesige Eisberge, leuchtend blaues Wasser und eine Tierwelt, die mir den Atem raubt.“
Vom großen Schiff geht es teilweise per Schlauchboot an entlegene Orte, berichtete Wontorra. Dabei habe sie Tieren wie Buckelwalen, Finnwalen, Orcas, Zügelpinguinen und Seeleoparden nahe kommen können. Das entsprechend euphorische Fazit: „Der Wahnsinn!“
In den Kommentaren teilen viele die Begeisterung für den besonderen Trip. „Wunderschön“, kommentiert etwa Moderatorin Jana Ina Zarrella (48), Fans freuen sich über „tolle Fotos“ oder „unfassbare Bilder“ und wünschen auch für die dritte Urlaubswoche viel Freude. Allerdings regen sich auch andere Stimmen.
„Muss man Kreuzfahrten in diese Teile der noch recht unberührten Natur machen?“, fragt ein User kritisch: „Wer sich im Bereich Antarktis aufhält, der sollte vor allem ein Thema im Hinterkopf haben: den Klimawandel.“
Mit diesem Einwand hat er ganz offensichtlich einen Nerv getroffen – und eine durchaus hitzige Diskussion losgetreten. Viele verschiedene Meinungen sind in den Antworten zu lesen, dabei durchaus auch positive. „Solche Reisen verhelfen, auf diese Gegend positiv aufmerksam zu machen und die Schönheit dieser Gegend zu beschützen“, befindet ein User.
Wontorra selbst reagierte auf mehrere kritische Anmerkungen und berichtete von mehreren „Umweltschutzmaßnahmen, die hier an Board oberste Priorität haben“, etwa strenge Emissionskontrollen inklusive des Verzichts auf Schweröl.
Alle Kritikerinnen und Kritiker ließen sich davon aber nicht überzeugen. „Mit einem Kreuzfahrtschiff in die Antarktis geht nicht verantwortungsvoll“, hieß es in einer weiteren Antwort. Wenig Verständnis für die viele Kritik hat dagegen eine Userin, die anmerkt: „Also ich weiß nicht, warum man den Menschen immer versucht den Spaß zu verderben.“