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„Erzähle euch mal ’nen Insider“Live im TV: Kabinen-Geheimnis über Schweinsteiger ausgeplaudert

Bastian Schweinsteiger ist eines der prägenden TV-Gesichter bei der EM 2024. Der ARD-Experte sorgt selbst immer wieder für Gesprächsstoff, aber auch einstige Wegbegleiter erinnern sich an frühere gemeinsame Zeiten.

von Béla Csányi  (bc)

Bei der EM 2024 ist Bastian Schweinsteiger (39) noch einmal mittendrin, statt nur dabei. Als ARD-Experte stehen für den Weltmeister beinahe tägliche Stadion-Erlebnisse auf dem Programm – Fan-Momente und Treffen mit alten Bekannten inklusive.

Die allermeisten erinnern sich entweder an frühere Duelle oder gemeinsame Zeiten mit Schweinsteiger, auch die eine oder andere Anekdote darf da nicht fehlen. Der frühere Bundesliga-Profi Kevin-Prince Boateng (37) plauderte jetzt über ein Kabinen-Geheimnis in Zusammenhang mit dem früheren Mittelfeldspieler.

Kevin-Prince Boateng lacht über Schweinsteiger-Anekdote

Obwohl Boateng für Ghana gerade mal 15 Länderspiele bestritt, traf er mit dem Heimatland seines Vaters bei gleich zwei Weltmeisterschaften (2010 und 2014) auf die DFB-Auswahl, für deren Junioren-Nationalmannschaften er in der Vergangenheit noch gespielt hatte.

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Bei der Endrunde 2010 in Südafrika ereignete sich in der Kabine der „Black Stars“ bei der Spielbesprechung eine Szene, an die sich Boateng auch 14 Jahre später noch mit einem Lachen erinnerte.

In der „Reaction Show“ bei MagentaTV berichtete er während der Live-Übertragung zum EM-Achtelfinale zwischen Spanien und Georgien (4:1) vom damaligen Erlebnis.

„Ich erzähle euch mal ’nen Insider“, begann Boateng die Nacherzählung des Vortrags seines damaligen Trainers Milovan Rajevac (70): „Wir haben Besprechung vor dem Spiel gegen Deutschland. Dann sagt er die Spieler, die gut sind. Auf jeden Fall sagt er: ,Die haben einen Mittelfeldspieler, der ist super. Bastian Schwarzenegger.‘“

Hier gibt es die Schweinsteiger-Anekdote im Instagram-Video zu sehen:

Obwohl der außerhalb Deutschlands nicht allzu einfach auszusprechende Nachname des früheren DFB-Kapitäns definitiv eine Herausforderung bedeutet, sorgte Boateng mit seiner „Schwarzenegger“-Anekdote noch mal für eine komplett neue Namens-Variante.

Deutlich brisanter war da allerdings eine Version des heutigen französischen Nationaltrainers Didier Deschamps (55), der es 2012 in der Champions League als Coach von Olympique Marseille mit dem FC Bayern und Schweinsteiger zu tun bekam.

Den bezeichnete er versehentlich als „Scheissneigère“, wurde erst später auf sein Malheur aufmerksam gemacht und versprach anschließend kleinlaut: „Ich habe nie Deutsch gelernt, solche Fehler können passieren. Ich werde mich aber bei Bastian Schweinsteiger persönlich und auch bei Bayern München dafür entschuldigen.“