von Béla Csányi (bc)
Ist das wirklich Miro?Fans wundern sich bei Klose über ungewohntes Detail
München – Seit dieser Woche arbeitet Miroslav Klose (42) nach seiner Beförderung zum Co-Trainer der Profis bei Bayern München – und steht als Assistent von Hansi Flick (55) direkt deutlich mehr im Blickfeld als zuvor in seiner Rolle als Coach der Münchner U17.
Vielen Beobachtern der ersten Trainingseinheiten an der Säbener Straße fiel dabei auch ein für Klose auf den ersten Blick untypisches Detail auf. Und das sorgte für deutlich mehr Gesprächsstoff als die ersten Eindrücke auf dem Trainingsplatz.
Miroslav Klose sorgt mit Tattoo am Unterschenkel für Verwunderung bei Fans
Denn an Kloses rechtem Bein prangt ein großes Tattoo, das den gesamten Unterschenkel überdeckt. Neben verschlungenen Linien sind dort die Namen seiner Zwillinge Luan und Noah sowie das Konterfei seiner Frau Sylwia zu sehen.
In den sozialen Netzwerken regte sich schnell Verwunderung über das vermeintlich neue Erscheinungsbild des WM-Rekordtorschützen.
„Ich dachte Klose wäre der letzte Mensch auf Erden, der sich ein großes Tattoo machen würde“, schrieb etwa ein User bei Twitter. „Klose hat ein Tattoo?“, fragte ein weiterer Fan verwundert. Viele weitere Anhänger dürften ähnlich gedacht haben.
Miroslav Klose hat sein auffälliges Tattoo am Unterschenkel bereits seit vielen Jahren
Die große Überraschung: Kloses Tattoo ist alles andere als neu, schon Bilder aus 2011 zeigten ihn mit verziertem Bein, damals war allerdings noch etwas mehr freie Fläche zu erkennen als heute.
Doch weil Klose den meisten wohl mit hochgezogenen Stutzen bekannt sein dürfte, flogen er und sein Tattoo bislang immer unter dem Radar.
Miroslav Kloses Tattoo am Unterschenkel war vor allem im Training oft zu sehen
Aufmerksame Trainingsbeobachter hat das Tattoo dagegen nicht überrascht. Im Verein und auch bei der Nationalmannschaft war Klose in den Einheiten regelmäßig ohne Stutzen unterwegs.
„Größtes Hurengeschäft“ – Nächster Ex-Bundesliga-Star geht auf Profifußball los
Die Tinte unter der Haut war dabei ähnlich gut sichtbar wie bei Kloses Co-Trainer-Premiere bei Bayern München. (bc)