Aufschrei in ARD-ÜbertragungEsther Sedlaczek fällt Hitzlsperger plötzlich ins Wort: „Endlich!“

Esther Sedlaczek und Thomas Hitzlsperger in der ARD-Übertragung zur EM 2024 beim Spiel zwischen Slowakei und Rumänien.

Esther Sedlaczek und Thomas Hitzlsperger in der ARD-Übertragung zur EM 2024 beim Spiel zwischen Slowakei und Rumänien am 26. Juni.

Die Hitze in Frankfurt war vor dem EM-Spiel zwischen Rumänien und der Slowakei das große Thema in der ARD-Übertragung. Eine anfängliche Überraschung kam Esther Sedlaczek daher sehr gelegen.

von Béla Csányi  (bc)

Jetzt spielt auch das Wetter beim EM-Sommer mit! Nachdem trübe Aussichten mit wenig Sonne die ersten Tage der Europameisterschaft in Deutschland geprägt hatten, wird es angesichts von Temperaturen über 30 Grad nicht nur sportlich so richtig heiß.

Pünktlich zu den entscheidenden Spielen der Vorrunde sowie dem anstehenden Beginn der K.o.-Phase wird es hochsommerlich. Die Bedingungen waren daher auch Thema in der ARD bei der Übertragung zum Spiel zwischen Rumänien und der Slowakei am Mittwoch (26. Juni 2024).

Esther Sedlaczek freut sich über kühle Überraschung

Rund eine Viertelstunde vor Spielbeginn war die Hitze erneut Thema in den Vorberichten aus der Arena in Frankfurt, wo Esther Sedlaczek (38) an der Seite von Ex-Nationalspieler Thomas Hitzlsperger (42) moderierte.

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Hitzlsperger sprach gerade über die Trainer beider Auswahlen, sagte „es hilft, diese Kontinuität …“, als Sedlaczek ihm plötzlich mit einem überraschten Aufschrei ins Wort fiel. „Endlich Abkühlung! Wir haben endlich Abkühlung“, rief sie im Anschluss an ein erstes überraschtes „Oh“.

Noch bevor die zuletzt von TV-Koch Christian Lohse in einem peinlichen Video attackierte Moderatorin zur Erklärung angesetzt hatte, war im TV-Bild schon zu sehen, wie das Duo vom noch einmal ausgefahrenen Rasensprenger mit einer kühlen Erfrischung bedacht wurde.

Zu Beginn der Übertragung hatte Sedlaczek noch mit einem Lachen bekannt, sich mit einer langen Hose „auf jeden Fall für das falsche Outfit entschieden“ zu haben, die Erleichterung über das kühle Nass war daher groß.

Die erste kleine Wasserladung hatten beide zunächst nicht kommen sehen, waren entsprechend überrascht. „Wir müssen genauso stehenbleiben, der macht noch mal ’ne Runde“, freute sich Sedlaczek anschließend und versicherte: „Wir werden diesen Wasserstrahl gleich sehr genießen.“

Hitzlsperger kam daher noch einmal auf die Temperaturen zu sprechen, bat um Nachsicht mit beiden Teams. Wegen der Ausgangslage, bei der ein Unentschieden beiden Mannschaften zum sicheren Achtelfinal-Einzug verhelfen würde, hatte es im Vorfeld Spekulationen gegeben, beide Teams könnten sich auf ein Remis einigen.

Hier ist es brutal heiß, stellte der ARD-Experte abschließend klar: „Wenn die heute nicht so aktiv sind, wäre mein erstes Argument: Weil es halt so heiß ist.“