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Sieg gegen Ex-CoachViktoria Köln schlägt Aue – Anschluss an Spitzenplätze

Enrique Lofolomo jubelt mit seinen Teamkollegen über seinen Treffer für Viktoria Köln gegen Erzgebirge Aue am Samstag (28. September 2024).

Enrique Lofolomo jubelt mit seinen Teamkollegen über seinen Treffer für Viktoria Köln gegen Erzgebirge Aue am Samstag (28. September 2024).

Viktoria Köln hält den Anschluss an die Spitzengruppe! Gegen Erzgebirge Aue gab es am Samstag den fünften Saisonsieg.

Viktoria Köln hat sich am 8. Spieltag der 3. Liga mit 2:0 gegen Erzgebirge Aue durchgesetzt!

Enrique Lofolomo (43.) und der eingewechselte Malik El Mala (90.+4) erzielten vor 3.250 Zuschauerinnen und Zuschauern im Sportpark Höhenberg die Tore für die Hausherren. Aue zeigte besonders in Hälfte zwei eine starke Leistung, ließ aber die nötige Effizienz vermissen.

Viktoria Köln effektiv gegen Erzgebirge Aue

Viktoria-Coach Olaf Janßen schickte seine Elf im 4-4-2 auf den Platz, Aue-Trainer Pavel Dotchev – der die Höhenberger von 2019 bis 2021 trainierte – setzte auf ein 4-2-3-1. Die Gäste hatten zunächst mehr Ballbesitz, die erste Chance aber gehörte Köln: Serhat-Semih Güler, der eine Vorjahres-Marke jetzt schon eingestellt hat, verpasste eine El-Mala-Hereingabe knapp (31.).

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Dann die kalte Dusche für Aue: Lars Dietz eroberte den Ball gegen Borys Tashchy, Güler bediente Lofolomo und der traf eiskalt ins rechte Eck (43.).

Nach dem Wechsel erhöhte Aue den Druck und schnürte Viktoria phasenweise in deren Hälfte ein. Simon Handle und Christoph Greger hatten alle Hände voll zu tun, die Defensive zusammenzuhalten.

Doch weder Tashchy per Kopf (62.) noch Marvin Stefaniak per Freistoß (79.) fanden eine Lücke. Auf der Gegenseite verpassten El Mala (71./Pfosten) und Lex-Tyger Lobinger (90.+3) zunächst die Entscheidung, ehe Ersterer nach einem Bilderbuchkonter über Lobinger doch noch traf (90.+4).

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Die Wechsel von Janßen erwiesen sich als goldrichtig und trugen maßgeblich zum Sieg bei. May und Henning stabilisierten das Mittelfeld, El Mala krönte seinen Einsatz mit dem 2:0. Bei Aue blieben die Joker wirkungslos, einzig Steffen Nkansah hatte aus der Distanz noch eine Möglichkeit (90.+1).

Spielentscheidend war letztlich die Effektivität. Während Aue aus einem Chancenplus kein Kapital schlug, zeigte sich Viktoria vor dem Tor eiskalt. Auch die Einstellung stimmte bei den Kölnern: Mit großer Leidenschaft und defensiver Stabilität trotzten sie dem Auer Angriffswirbel und schlugen im richtigen Moment zu.

Durch den Sieg pirscht sich Viktoria bis auf einen Punkt an Aue auf Rang drei heran. Am 9. Spieltag gastieren die Rheinländer am Samstag (5. Oktober, 14 Uhr) bei Rot-Weiss Essen (14.) und wollen ihre starke Form bestätigen. Die Sachsen empfangen zeitgleich Hansa Rostock (16.).

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) durch BlendLane erstellt und von der Redaktion (Tobias Schrader) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.