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Scharfe Kritik nach ÄußerungTV-Moderator spottet bei Live-Übertragung über Michael Schumacher

Michael Schumacher sitzt am 15. Dezember 2012 beim Race of Champions in Bangkok am Steuer.

Michael Schumacher am 15. Dezember 2012 beim Race of Champions in Bangkok.

Mit einer Äußerung über Michael Schumacher hat der spanische TV-Moderator Antonio Lobato viel Kritik auf sich gezogen. Der DAZN-Mann sah sich später zu einer Entschuldigung gezwungen.

von Klara Indernach  (KI)

Sportlich sorgte der Große Preis von Japan in der Formel 1 nicht für allzu viel Gesprächsstoff, die spanische TV-Übertragung bei DAZN schlug dafür deutlich höhere Wellen.

Mit einem geschmacklosen Spruch über Michael Schumacher (54) fiel TV-Moderator Antonio Lobato (58) bei der Nachbereitung im Motorsport-Studio des Streaming-Dientes am Sonntag (24. September 2023) negativ auf. Er sah sich im Nachgang wegen scharfer Kritik bei Social Media sogar zu einer ausführlichen Entschuldigung gezwungen.

TV-Moderator entschuldigt sich für Witz über Michael Schumacher

Lobato arbeitete gemeinsam mit dem Team um Moderatorin Noemí de Miguel (43), Ex-Fahrer Pedro de la Rosa (52) und Ingenieur Toni Cuquerella (50) an der Übertragung des Rennens in Suzuka. Die Stimmung im Studio war sichtlich aufgeheitert, bis Red-Bull-Ingenieur Adrian Newey (64) und schließlich auch Schumacher zur Sprache kamen.

Alles zum Thema Michael Schumacher

Cuquerella machte den Anfang, witzelte: „Adrian Newey soll zittern, weil Antonio Lobato kommt.“ Lobato reagierte mit einem geschmacklosen Kommentar in Richtung Schumacher: „Michael soll zittern! Na ja, nicht Michael, er kann das nicht.“

Die unüberlegte Bemerkung löste bei Zuschauerinnen und Zuschauern Empörung aus, auf der Plattform X (ehemals Twitter) forderten zahlreiche Nutzer Konsequenzen bis hin zum Rücktritt des routinierten Experten.

Lobato sah den Fehler schnell ein und veröffentlichte ein Entschuldigungs-Video in den sozialen Medien. Zum ersten Mal werde er in einem seiner Videos einen verhältnismäßig ernsten Ton anschlagen, kündigte er an – und hielt Wort.

In dem etwa fünfminütigen Statement gab er zu: „Ich habe einen Fehler gemacht, aber es steckte keine böse Absicht dahinter. Es war einfach ein Missgeschick aus purer Unbeholfenheit, aus purer Unfähigkeit, mich richtig auszudrücken.“

Er fügte hinzu: „Vielleicht lag es an zu vielen Arbeitsstunden, am Jetlag in Madrid oder was auch immer – auch, wenn das keine Entschuldigung ist.“

Antonio Lobato rudert nach Spruch über Michael Schumacher zurück

Lobato betonte, dass er nicht die Absicht hatte, sich über Michael Schumacher lustig zu machen: „Ich bin zu weit gegangen und habe einen Satz gesagt, der nicht gut und nicht korrekt ist. Ich wollte keinen Witz machen, ich wollte mich nicht über Michael Schumacher lustig machen. Jeder, der mich kennt, weiß, wie ich bin und dass ich darüber niemals einen Witz machen würde. Niemals, aber ich war ungeschickt.“

Michael Schumacher wird seit seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2013 von der Öffentlichkeit abgeschirmt, über seinen Gesundheitszustand ist nur wenig bekannt.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.