Verschiedenste DJ's und Bands performen insgesamt drei Tage auf drei Stages für ihr Publikum. Feierlustige von weiter weg können ohne Probleme vor Ort campen und auch schwimmen gehen ist erlaubt.
2. Das Hänneschen-Theater besuchen
Das Hänneschen-Theater am Eisenmarkt ist Kult. Seit 1802 werden dort kölsche Geschichten aus dem Veedel für jung und alt aufgeführt. Das Puppenspiel-Theater spricht und singt live auf kölsch und spielt sich in die Herzen seiner Zuschauer.
3. Den dicken Pitter läuten hören
Die Petersglocke oder eben „der dicke Pitter“ läutet seit 1942 im Kölner Dom an kirchlichen Feiertagen.
Einmal sollte man den Glockenschlag dieser alten Glocke gewürdigt haben.
4. Dem Tünnes die Nas streicheln
Wer etwas Glück braucht, geht zum Tünnes. Das Bronze-Denkmal der kölschen Originale Tünnes und Schäl steht gegenüber der Kirche Groß St. Martin. Der Tünnes gilt als knollnasiger, rustikaler Typ mit friedlichem Gemüt, der Glück bringen soll, wenn man ihm die Nase reibt.
5. Kölsche Lieder mitsingen können
Ohne Musik geht in Köln nichts. Besonders die unzähligen kölschen Lieder dürfen für die Kölner nicht fehlen. Egal ob an Karneval oder an anderen Tagen – Brings, Kasalla, Höhner, Fööss und Co. gehen immer. Die kölschen Lieder schweißen zusammen und sind Heimat.
6. Sich auch mal auf die andere Seite des Rheins trauen
Denn von dort hat man einen atemberaubenden Blick auf die schönste Stadt der Welt – und das jeden Abend, wenn man will.
In der Beach-Bar „km 689“ an einem lauen Sommerabend auf den Feierabend anstoßen und den Sonnenuntergang genießen. Kurzurlaub mit Sand zwischen den Zehen – so sollte man jeden Abend einläuten.
7. Der wohl bekannteste Dom Deutschlands besteigen
Wer nach Köln kommt, muss zum Kölner Dom. Aber nur auf der Domplatte stehen und ihn von innen bestaunen, reicht nicht.
Wer ein Kölner sein will, muss den Dom auf jeden Fall einmal zu Fuß erklommen haben.
8. Das Schokoladenmuseum besuchen
Die Vielfalt der Kölner Museen reicht von Pop-Art über Picasso bis hin zum antiken Köln.
Doch etwas ganz Besonderes ist das Schokoladenmuseum. Dort kommt jeder auf seinen Geschmack.
9. Bei der Meisterfeier des 1. FC Köln dabei sein
Falls es der „Effzeh“ irgendwann schaffen sollte, darf man das auf gar keinen Fall verpassen. Denn niemand feiert so gut wie die Kölner, besonders wenn es sich um solch ein geschichtsträchtiges Ereignis handelt.
10. Fastelovend im Vringsveedel feiern
Karneval darf man nicht verpassen. Gerne darf das auch ein paar Urlaubstage kosten und dann heißt es ab dem 11. November bis zum 26. Februar „Kölle alaaf“.
Im Vringsveedel in der Südstadt, im Herzstück des Karnevals, feiert der Kölner.
11. Ein Kölsch im ältesten Brauhaus der Stadt trinken
Die Schreckenskammer wurde 1442 gegründet und ist damit das älteste Brauhaus Kölns. Dort ein Kölsch zu trinken, ist ein Muss.
Doch ob nun dort, im Lommerzheim, Päffgen oder Früh em Veedel, ein Kölsch schmeckt immer und überall herrlich süffig.
12. Den 1. FC Köln live im Rheinenergie-Stadion erleben
Nichts geht über den Effzeh. Deswegen gehört es für einen Kölner dazu ein Spiel des Effzeh im Rheinenergie-Stadion gesehen zu haben.
Ob Fußballfan oder nicht, die Stimmung reißt einen mit.
13. Ein Spiel des SC Fortuna Köln anschauen
Ein Spiel von Fortuna gehört ebenso dazu wie ein Spiel des Effzehs. Wer ein richtiger Kölner ist, lässt sich auch mal im Südstadion blicken.
14. Tiere streicheln im Stadtwald
Der Stadtwald bietet nicht nur viel Grün und zwei Weiher, sondern auch einen Tierpark.
Hier können Rehe, Schafe und Esel gestreichelt und gefüttert werden.
15. Das kölsche Grundgesetz lernen
Nach „et hätt noch immer jot jejange“ und den zehn weiteren Grundgesetzen lebt jeder Kölner. Das macht die kölsche Mentalität und die Liebe zur Stadt so aus.
16. In den Kölner Zoo gehen
Ein Besuch im Kölner Zoo lohnt sich.
Allein schon, weil er das Zuhause von Hennes IX., dem Maskottchen des Effzehs ist.
17. After-Work am Aachener Weiher
Egal ob unter der Woche oder am Wochenende: Ein kühles Kölsch und etwas vom Grill machen sich auf der Wiese am Aachener Weiher immer gut.
Die ausgelassene Stimmung im Grünen lässt einen die Rheinmetropole drumherum fast vergessen.
18. Die Veedel erkunden
Insgesamt 86 „offizielle“ Veedel gibt es in Köln zu erkunden. In seinem Veedel, da ist der Kölner Zuhause. Vom Agnesviertel bis Zollstock, jedes einzelne ist für sich charmant, liebenswert, einzigartig und einen Besuch wert.
19. Über die Ehrenstraße schlendern
Nicht so Lust auf die überfüllte Schildergasse oder Hohe Straße? Dann ist die Ehrenstraße genau das Richtige. Schnell erreicht, bietet die Ehrenstraße alles was das Hätz begehrt.
In den vielen einzigartigen Geschäften, vom OBI Create DIY-Laden über Klamottengeschäfte bis hin zum Porzellanladen „Motel a Mio“ findet jeder etwas, ganz ohne Trubel.
20. Ein Konzert im Gebäude 9 besuchen
In der Kult-Location in Mühlheim treten jede Woche verschiedenste Künstler auf und laden zum feiern und Bier trinken ein. Für seine Konzertauswahl wurde das Gebäude 9 schon öfter mit Kulturpreisen geehrt.
21. Mit der Seilbahn über den Rhein
Sie fährt wieder und das muss man ausnutzen.
Während man mit der Seilbahn über den Rhein schwebt, kann man den Blick über die schönste Stadt schweifen lassen.
22. Einmal in der Lanxess-Arena gewesen sein
Ebenso wie der Dom gehört auch die Lanxess-Arena zu Köln.
Egal ob zu einem Konzert, zur lachenden Kölnarena oder einem Spiel der Kölner Haie, ein Besuch ist ein Muss.
23. Sich über die verspätete KVB aufregen
Wer ein wahrer Kölner ist kennt die KVB und ihre Verspätungen. Man regt sich jedes Mal wieder darüber auf, doch irgendwie gehört es doch auch dazu.
Lesen Sie mehr: Diese 11 großartigen Dinge gibt es nur bei uns in Köln.
24. Über die Hohenzollernbrücke spazieren
Von der Eisenbahnbrücke hat man den wohl schönsten Blick in beide Richtungen des Rheins.
Auch architektonisch lässt die Hohenzollernbrücke die anderen Kölner Brücken hinter sich. Außerdem ist sie bekannt für die vielen bunten Schlösser am Geländer.
25. An den Poller Wiesen entlang joggen
Wer auf joggen steht, sollte zu den Poller Wiesen. Dort kann man entspannt am Rhein entlang laufen. Wer aber lieber tanzt statt joggt, kann es ja mal mit dem gleichnamigen Kölner Festival „PollerWiesen“ versuchen.
26. Durch den Rheinpark spazieren
Mal keine Lust auf Großstadtflair? Dann ab in den Rheinpark.
Der Park bietet riesige Grünflächen zum Picknicken und Grillen und wird je nach Jahreszeit mit tollen Blumen bepflanzt. Was fürs Auge und für die Seele.
27. Allein in eine Kneipe gehen und sich mit einem Wildfremden unterhalten
Die kölsche Offenheit wird besonders am Tresen gelebt.
Darum einfach mal alleine losgehen und sich von den Geschichten fremder Menschen mitreißen lassen.
28. Schlittenfahren im Beethovenpark
Sollten wir mal wieder Glück mit dem Winter haben und Schnee bekommen, dann schnappt euch euren Schlitten und fahrt zum Beethovenpark. Dort kommt ihr auf eure Kosten in Sachen Rodeln.
29. Bei einer Bombenentschärfung evakuiert worden sein
Was gehört zu Köln wie das Kölsch? Genau, die regelmäßigen Bombenentschärfungen.
Deswegen sollte man sich auch eine Evakuierung nicht entgehen lassen.
30. Auf dem Kölner Stadt Flohmarkt gewesen sein
Flohmärkte sind gefragter denn je und der Stadt Flohmarkt am Kölner Unicenter gehört auf jeden Fall auf die To-Do-Liste. Jeden Samstag kann man dort das ein oder andere Schätzchen finden.
31. Im „Bei Oma Kleinmann“ essen gehen
Zu einem guten Kölsch gehört ein Schnitzel. Und das Beste bekommt man in der kölschen Gaststätte „Bei Oma Kleinmann“ auf der Zülpicher Straße.
Am besten kommt ihr zu sechst und bestellt die Schnitzel-Variation.
32. Im Stau gestanden haben
Wie zu jeder Großstadt gehört auch in Köln der Stau dazu. Ob im Feierabend-Verkehr oder am Wochenende, irgendwo findet man immer einen Stau in dem man stehen kann.
33. Nachts über die Ringe gegangen sein
Jeder Kölner war auch mal auf den Ringen unterwegs. Aber nur kurz und fand dann ganz schnell den Weg zur nächsten Kult-Kneipe.
34. Einmal mit dem „Krokodil“ gefahren sein
Zwischen Zündorf und Weiß schwimmt ein „Krokodil“ den Rhein auf und ab. Doch es handelt sich um kein gewöhnliches Krokodil, sondern um ein Schiffchen, dass gerade mal 18 Personen mit Fahrrädern über den Rhein befördert.
35. Kölner Pegel verfolgen
Auf den Rhein sind die Kölner stolz. Doch ab und an beschert er ihnen auch etwas Sorge. Denn zu bestimmten Jahreszeiten kann er übertreten und den ein oder anderen Weg überschwemmen. Also immer auf den Pegel achten.
36. Am Rheinauhafen entlang schlendern
Die Sonne scheint und noch nichts vor? Dann steht der Rheinauhafen auf jeden Fall auf der Liste. Entspannt einen Kaffee trinken, am Rhein entlang schlendern und die Kranhäuser bestaunen.
Wer etwas Bewegung braucht schnappt sich einfach den Beachvolleyball und schaut bei den Beachvolleyballfeldern dort vorbei.
37. Den größten und den kleinsten Weihnachtsmarkt kennen
Schlittschuh fahren auf dem Weihnachtsmarkt „Heinzels Wintermärchen“ am Heumarkt oder „Glühwein saufen für den guten Zweck“ auf dem kleinsten Weihnachtsmarkt der Stadt an der Lutherkirche.
Auf beiden Weihnachtsmärkten muss man mal gewesen sein und das sind nicht die einzigen.
38. Ehrenfelds Streetart bewundern
Alternativ, einzigartig und bunt, das ist Ehrenfeld.
Viele Künstler haben sich auf Hauswänden verewigt und die Kunstwerke wollen bestaunt werden.
39. Ein Kölsch im Büdchen am Vogelsanger Markt kaufen
Der Kult-Kiosk in Vogelsang ist aus dem Veedel nicht wegzudenken. Eine wahre Institution für die Kölner.
Hier lesen Sie mehr dazu: Neuer Pächter rettet Institution in Kölner Veedel.
40. Die Aussicht über Köln bestaunen
Von der Aussichtsplattform des LVR-Turms in Deutz verschafft man sich den besten Blick über Köln und lernt gleichzeitig Wissenswertes über die Dom-Stadt durch kleine Bildchen an den Glasscheiben.
41. Eine Veranstaltung im Gürzenich besuchen
Die Veranstaltungslocation „Gürzenich Köln“ ist eine Kult-Location und wurde bereits 1447 eröffnet.
Seither werden dort unvergessliche Feste und Veranstaltungen zelebriert.
42. Das beste Brot der Stadt kaufen und genießen
Jeder hat seinen Lieblingsbäcker im Veedel. Doch nur die Bäckerei Balkhausen an der Apostelnstraße hat das Adenauerbrot.
Das Adenauerbrot hat einen sehr hohen Maisanteil und wurde vom stellvertretenden Oberbürgermeister Konrad Adenauer Anfang des 20. Jahrhunderts wegen Weizen- und Roggenmehlmangel entwickelt.
43. Pause am Rhein
Einfach mal die Seele am Rhein baumeln lassen. Ob bei einem Picknick, in der Mittagspause oder am Abend. Das treibende Wasser strahlt Ruhe aus und lässt uns durchatmen – besonders gut mit einem Kölsch in der Hand.
44. Im Club Bahnhof Ehrenfeld, kurz CBE, feiern gehen
Die Nacht zum Tag machen und sich in eine musikalische Welt entführen lassen.
Egal welche Musikrichtung, im Club Bahnhof Ehrenfeld findet jeder eine Veranstaltung die ihm gefällt.
45. Köln im Glanz der „Kölner Lichter“ bewundern
Das jährliche Feuerwerk im Rahmen der „Kölner Lichter“ lohnt sich trotz der Menschenmassen.
Die atemberaubende Lichter-Show lässt Köln erstrahlen und bleibt für immer im Kopf.
46. Einen Film im Open Air-Kino am Rheinauhafen ansehen
Ein lauer Sommerabend und Lust draußen was zu unternehmen? Dann ab ins Open Air-Kino am Rheinauhafen und einen Film anschauen. Tickets gibts für 8,50€.
47. Eine Brauhaus-Tour machen
Man lernt nicht nur die Geschichte Kölns, sondern auch das beste Bier der Region kennen. Die legendäre Brauhäuser und deren Braukultur sind auf jeden Fall einen Besuch wert.
48. Ein 4711 kaufen
Das echt 4711 Kölnisch Wasser ist DAS Duftwassser Kölns.
Jeder kennt es, auch wenn es nicht jeder riechen kann.
49. Den EXPRESS lesen
Mit dem EXPRESS immer auf dem neusten Stand sein und wissen was in Köln gerade passiert.
50. Sich beim Herrjot bedanken, dass man n ne Kölsche es...
Köln geht jedem unter die Haut und derjenige, der noch nicht vollends überzeugt ist, sollte schleunigst anfangen diese Liste abzuarbeiten, um zu verstehen, warum Köln die „geilste“ Stadt am Rhein ist.