Ein kurzer Augenblick, in dem sich zwei Mitarbeiter des Flughafens Köln/Bonn unbeobachtet fühlten, machte sie zu kleinen Stars bei Instagram.
Flughafen Köln/BonnLustiges Video: Lässige Aktion auf dem Rollfeld macht Arbeiter zu kleinen Berühmtheiten
Durch einen kleinen Moment der Unbekümmertheit sind zwei Arbeiter am Flughafen Köln/Bonn zu kleinen Berühmtheiten im Internet geworden. Auf der beliebten Instagram-Seite „koelnistkool“ wurde ein Video veröffentlicht, auf dem die beiden Männer in ihren gelben Warnwesten in der Nacht auf dem Rollfeld zu sehen sind.
Sie warten offenbar gerade auf ein Flugzeug, im Hintergrund ist bereits die Fluggastbrücke zu sehen, um die Passagierinnen und Passagiere ins Gebäude zu lotsen. Außerdem stehen einige Leitkegel vor ihnen – dann kommt es zu einer richtig lässigen Aktion einer der beiden Mitarbeiter.
Flughafen Köln/Bonn: Video von Mitarbeitern wird zum Hit bei Instagram
In den vergangenen Monaten musste sich der Flughafen Köln/Bonn und die Mitarbeitenden großer Kritik stellen. Die langen Wartezeiten, vor allem während der Sommerferien, trieben viele Fluggäste zur Verzweiflung.
Dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Airports ihren Spaß bei der Arbeit aber anscheinend nicht gänzlich verloren haben, beweist die kurze Aufnahme. Denn einer der beiden Männer schnappt sich einen Leitkegel und wirft diesen mit einer 360-Grad-Drehung lässig auf einen anderen Kegel. Aufräumen, aber auf die coole Art. Untermauert wird die gelungene Aktion von Applaus seines Kollegen.
Die Instagram-Seite „koelnistkool“ betitelt das Kunststück mit der Überschrift „Next Level Bottleflip“. Der Bottleflip, bei dem eine Flasche per Wurf um 360 Grad gedreht wird und im besten Fall wieder auf dem Flaschenboden landet, entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem Trend im Internet.
Das Ganze funktioniert offenbar auch mit Leitkegeln am Flughafen – die Follower auf Instagram sind jedenfalls begeistert. „Spaß bei der Arbeit wird großgeschrieben“ oder „wie süß der Kollege klatscht“ heißt es in den Kommentaren unter dem Beitrag.
Knapp 150.000 Mal wurde der kurze Clip bislang angeschaut – manchmal sind es in diesen schwierigen Zeiten dann doch die kleinen Dinge, die für ein kurzes Lächeln sorgen können. (nb)