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Streit im Veedel eskaliertKölner (43) brutal niedergestochen – Videos gehen an die Polizei

Blick auf eine Straße mit diversen geparkten und fahrenden Autos.

In der Nähe der Allerstraße in Köln-Chorweiler, hier ein Foto aus dem Jahr 2021, kam es am Montagabend (4. März) zu der brutalen Tat.

Ein lautstarker Streit in Köln-Chorweiler ist am Montagabend (4. März) mit einer Messer-Attacke geendet. Die Ermittlungen der Polizei laufen, vor allem zum bislang unbekannten Täter.

von Thomas Werner  (tw)

Brutaler Messer-Fall in Köln! Wie die Polizei berichtet, ist am Montagabend (4. März 2023) in Chorweiler ein 43-jähriger Mann niedergestochen worden.

Die Tat ereignete sich gegen 20 Uhr an der Straße Weserpromenade im Stadtteil Chorweiler. Das Opfer wurde dabei mit einem Messer im Bereich des Oberkörpers verletzt. Die Tatwaffe fanden die Einsatzkräfte kurz nach dem Notruf in der Nähe des Tatorts, in der Umgebung der S-Bahn-Haltestelle Chorweiler Nord.

Messer-Attacke in Köln-Chorweiler: Mann (43) verletzt

Nach dem Täter wird gefahndet, er ist aktuell flüchtig. Die Polizei bittet auch Zeuginnen und Zeugen um Hinweise. Schon jetzt ist klar: Es gibt Handy-Videos, die Anwohnende der Kölner Polizei bereits zur Verfügung gestellt haben.

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Aber: Nach EXPRESS.de-Informationen sollen diese nicht die Tat zeigen, sondern erst die Szenen im Anschluss.

Dennoch seien alle Beteiligten, auch der mutmaßliche Täter, auf den Videos zu erkennen. Früher oder später könnte es in dem Fall also auch zu einer öffentlichen Fahndung kommen, sollte der Täter nicht gefasst werden.

Die Polizei ist nun dabei, den genauen Ablauf der Geschehnisse zu rekonstruieren. Nach ersten Ermittlungen soll der 43-Jährige kurz zuvor mit einer Gruppe von mehreren Personen in einen Streit geraten sein. Warum die Situation dann so eskalierte, sollen nun die weiteren Ermittlungen zeigen.

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Das Opfer ist verletzt, allerdings nicht lebensgefährlich. Er konnte vom Tatort aus selbst die 110 wählen und wurde später zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hofft nun auch auf die Hilfe möglicher Zeuginnen und Zeugen, sowohl in Sachen Täter als auch zum genauen Ablauf der Tat: Wer hat etwas gesehen und bisher nicht mit der Polizei gesprochen? Wer weiß, wer der Täter ist?

Das Kriminalkommissariat 11 leitet die Ermittlungen. Wer Kontakt aufnehmen möchte, kann das telefonisch unter der 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de tun.