Der Kölner Dr. Mark Benecke (53) gilt als einer der bekanntesten Kriminalbiologe in Deutschland. Jetzt musste er die Notbremse ziehen.

Sein Problem: die häufigen Verspätungen bei der Deutsche Bahn (DB).

Dr. Benecke aus Köln ist von der Bahn genervt

Denn „Dr. Made“, so der Spitzname des Forensikers, reist fast ausschließlich per Zug zu seinen Veranstaltungen. Einen Führerschein besitzt er nicht.

Jetzt hat Benecke gegenüber „Bild“ mitgeteilt, dass er die Zahl seiner Veranstaltungen und Vorträge künftig verringern muss: „Trotz eingeplanter, langer Extra-Zeiten für Umstiege ist es nicht mehr möglich, zuverlässig mit der Bahn zu fahren.“

Nicht nur den Kriminalbiologen trifft das Bahn-Problem. Auch Pendler und Pendlerinnen oder EM-Besucher und -Besucherinnen sind wütend und gefrustet.

Jeder zweite Fernzug (ICE, IC) erreichte im Juni 2024 den Zielbahnhof zu spät. Nur 52,5 Prozent der Fernzüge waren pünktlich.

Wegen der häufigen Verspätungen der Bahn könne er nicht mehr garantieren, dass seine Vorträge pünktlich beginnen.

Hier lesen: Kölner Biologe schockt mit Klima-Aussage – „Werden den Höllensommer des Jahrtausends kriegen“

Benecke erklärte: „Ines und ich fahren Hunderte Male pro Jahr Bahn. Geschätzt habe ich meine Veranstaltungen wegen der deutlichen Verspätungen schon um zehn Prozent runtergefahren, und jetzt werde ich nochmals um bis zu zwanzig Prozent reduzieren.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.