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Der Weltmeister ganz stolzPoldi erfüllt sich einen absoluten Männertraum

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Lukas Podolski steht mit Oldtimer-Experte Orkan Sahin vor seinem rot-weißen Mustang.

Köln – Es ist ein absoluter Männertraum, und Poldi hat ihn sich jetzt verwirklicht!

Das Kölner Fußball-Idol hat nun ein wahres Kult-Auto in seiner Garage stehen: Der Weltmeister kaufte sich einen Ford Mustang aus dem Jahr 1967.

Nach der Übergabe fuhr er sein neues Geschoss von Pulheim nach Köln und cruiste durch die City. Poldis neuer Hengst!

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Großer Auto-Fan

Lange war Lukas Podolski (33) auf der Suche nach dem richtigen Fahrzeug. Eines war klar: Es soll ein Mustang sein. Doch das passende Gefährt fand er schließlich weit weg vom Rhein, nämlich in den USA.

Poldi erklärt: „Ich bin schon immer ein Fan von Autos, der Formel 1 und generell Geschwindigkeit gewesen. Das kommt natürlich auch durch die Freundschaft zu Michael Schumacher. So einen Mustang wollte ich mir schon immer einmal kaufen, wir haben das richtige Auto nach langer Suche in Amerika gefunden.“

Oldtimer-Experte half bei der Suche

Mit „wir“ ist Orkan Sahin gemeint. Er ist der TV-Oldtimer-Experte auf VOX. Er grub für Poldi das Schätzchen aus und brachte es über den großen Teich nach Köln.„Der Mustang hat genau die richtigen Farben, für mich als Kölner muss er natürlich rot-weiß sein“, sagt Podolski schmunzelnd.

Eines war ihm wichtig: Er sollte nahezu in Originalzustand bleiben. Bis auf eine neue Audio-Anlage und anderen Kleinigkeiten ist noch alles wie aus den 60er Jahren.

Aber wie fährt sich der Mustang denn nun?„Es ist kein Auto mit dem man 220 auf der A4 fährt“, erzählt das FC-Idol. „Damit cruist man eher gemütlich durch die Stadt. Ich kenne amerikanische Fahrzeuge. Bei dem Mustang geht es nicht so sehr um die Power, sondern eher um das Gefühl damit zu fahren. Das Blubbern des Motors ist aber echt geil.“

Seit 1964 baut Ford den Sportwagen. Mehr als 9,3 Millionen Exemplare wurden verkauft, fünf Generationen aufgelegt. Poldi hat sich einen der frühen Klassiker gesichert.

Nicht der erste Sportwagen

Und es ist nicht der erste Sportwagen in seinen Reihen. Wenn Poldi in Köln ist, sieht man ihn auch mit seinem Ferrari F12 von Edeltuner Mansory – ein 800-PS-Geschoss.

Aber Poldi kann auch anders: Als EXPRESS sich zuletzt ihm zum Interview am Dom verabredete, kam er ganz ohne Turbolader und breiten Reifen auf dem Fahrrad angefahren. Die Übergabe seines Mustangs läuft am Sonntag 17 Uhr auf VOX.

(exfo)