Robbie WilliamsSuperstar zu Geheimkonzert in Kölner Club nach seiner Kino-Premiere

Robbie Williams auf der Bühne ganz in weiß bei einem geheimen Konzert in Köln.

Robbie Williams beim Geheimkonzert am Sonntagabend (8. Dezember 2024) im Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld. Vorher hatte er am Cinedom seinen Film Better Man vorgestellt.

Der Hype um Superstar Robbie Williams war in Köln am Sonntag (8. Dezember) auch nach der Kino-Premiere von „Better Man“ noch nicht verflogen.

von Thomas Werner  (tw)

Ein Weltstar nimmt die Stadt ein – und schont sich dabei selbst auch nicht.

Volles Programm für Musik-Legende Robbie Williams (50) am Sonntag (8. Dezember 2024) in Köln! Schon seit Mittag standen Termine an, am Nachmittag begrüßte er im Hilton-Hotel am Hauptbahnhof EXPRESS.de und andere Medien zum Gespräch in kleiner Runde.

Robbie Williams bei zahlreichen Terminen bei seinem Besuch in Köln

Wenige Stunden später die Kinopremiere für seinen Biografie-Film „Better Man“ auf dem Roten Teppich am Cinedom mit vielen Promis und hunderten Robbie-Fans, die sehnsüchtig auf ein Selfie oder ein Lächeln ihres Idols warteten. Die Filmvorführung dauerte bis in die Abendstunden.

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Danach ging es für den Entertainer aber noch weiter: Am späten Abend stand er im legendären Kölner Club Bahnhof Ehrenfeld auf der Bühne und gab ein geheimes Konzert.

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Ganz in weiß gekleidet stand Williams auf der Bühne und heizte dem Publikum mit seinen besten Hits wie „Angels“ oder „Feel“ ordentlich ein. Der 50-Jährige gab sich, wie schon zuvor auf dem Roten Teppich, volksnah und entspannt, lächelte immer wieder ins Publikum.

Hier Robbie Williams bei der Premiere und im Club Bahnhof Ehrenfeld sehen:

Auf der Bühne ist er immer noch in seinem Element. „Ich bin 50 Jahre alt und will immer noch Aufmerksamkeit. Das ist mein Job, ohne Aufmerksamkeit bin ich nichts“, hatte Williams schon am Mittag gesagt. Dass es in Köln den ganzen Tag (fast) nur um ihn ging, dürfte ihm also gefallen haben.

Die Verbindung von Robbie Williams zum kölschen Publikum scheint ohnehin besonders zu sein. Williams (übrigens zu acht Prozent Deutscher) war zu Zeiten von Take That oder auch während seiner grandiosen Solokarriere (85 Mio. verkaufte Alben weltweit) oft in Köln, trat unter anderem im Rhein-Energie-Stadion auf. Ein bisschen Köln-Liebe hat sich da also festgesetzt.

„In England geht es bei solchen großen Ereignissen (wie seiner Filmpremiere, d. Red.) immer nur um London“, hatte er am Nachmittag zu EXPRESS.de gesagt. „Aber England ist nicht nur London. Und Deutschland ist nicht nur Berlin oder München. Deswegen sind wir hier.“