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Todes-Drama in LeverkusenMädchen (†11) stirbt – Kölner Behörde erwirkt Obduktion

Nach einem tödlichen Unfall 30. Januar 2025 in Leverkusen-Opladen hatte die Polizei die Bonner Straße zwischen dem Kreisverkehr Düsseldorfer Straße und Auestraße gesperrt

Nach einem tödlichen Unfall 30. Januar 2025 in Leverkusen-Opladen hatte die Polizei die Bonner Straße zwischen dem Kreisverkehr Düsseldorfer Straße und Auestraße gesperrt

Nach dem Tod eines Kindes in Leverkusen sollen eine Obduktion und ein Gutachten Klarheit über den Unfallhergang und die mögliche Schuldfrage bringen.

Nach dem Tod einer Elfjährigen auf einem Fußgängerweg in Leverkusen in der vergangenen Woche hat die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren aufgenommen.

Dabei geht es um einen Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung gegen den Autofahrer, der das Mädchen mit seinem Pkw frontal erfasst hatte, wie die Kölner Behörde mitteilte.

Totes Kind in Leverkusen: Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt

Das Kind war trotz Reanimationsmaßnahmen kurz nach darauf in einer Klinik seinen schweren Verletzungen erlegen. Der 25 Jahre alte Autofahrer erlitt laut Polizeibericht einen Schock.

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Die Staatsanwaltschaft habe bei Gericht einen Beschluss zur Obduktion des verstorbenen Kindes erwirkt, berichtete Oberstaatsanwalt Ulrich Bremer.

Ein Sachverständiger sei mit der Rekonstruktion des Unfalls und der Ursachenforschung beauftragt worden.

„Erfahrungsgemäß wird die Erstattung eines solchen Gutachtens längere Zeit in Anspruch nehmen. Weiteres kann ich derzeit nicht mitteilen.“ (dpa)