Verfolgungsjagd in NRWFahrer (23) flüchtet vor der Polizei – und niemand weiß wieso

Polizeibeamte kontrollieren in Düsseldorf Fahrzeuge.

In Gelsenkirchen ist es am frühen Samstagmorgen (7. Januar 2023) zu einer Verfolgungsjagd zwischen einem 23-Jährigen und der Polizei gekommen. Das Symbolfoto wurde im Jahr 2015 in Düsseldorf aufgenommen.

Mit halsbrecherischen 140 km/h ist am frühen Samstagmorgen 23-Jähriger durch Gelsenkirchen gerast, um vor der Polizei zu flüchten – allerdings weiß niemand so recht, wieso überhaupt.

Bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei ist ein 23-Jähriger teilweise mit Tempo 140 durch Gelsenkirchen gerast.

Das Besondere dabei: Als die Beamtinnen und Beamten ihn schließlich stoppen konnten, fanden sie überhaupt keinen Grund für die Flucht. Der 23-Jährige war völlig unbescholten und hatte weder Alkohol noch Drogen konsumiert.

Gelsenkirchen: Fahrer rast mit 140 Km/h durch die Stadt

Ein Streifenwagen habe das Auto am frühen Samstagmorgen (7. Januar 2023) kontrollieren wollen, teilte die Polizei mit. Doch als der Fahrer das Anhaltesignal sah, habe er Gas gegeben.

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Durch mehrere kleine Seitenstraßen sei er gerast, um die Polizisten abzuschütteln. Dabei sei er bis zu 140 Kilometer pro Stunde schnell gewesen – bei erlaubten 50 km/h.

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Die Beamten alarmierten mehrere Kollegen, die dem 23-Jährigen schließlich den Weg abschnitten und ihn so zum Anhalten zwangen.

Wegen der halsbrecherischen Flucht musste der Mann seinen Führerschein und sein Auto bei der Polizei lassen. Weshalb er überhaupt flüchtete, versuchen die Ermittlerinnen und Ermittler nun herauszufinden. (dpa/nb)