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Tunnel-Horror in NRWReisende steckten mehr als zwei Stunden in ICE fest

Ein ICE steht auf einem Gleis.

Steckte im Tunnel fest: Reisende in einem ICE mussten in NRW mehr als zwei Stunden ausharren. (Symbolfoto von Januar 2024).

Horror im Tunnel: Im Rhein-Sieg-Kreis gab es jetzt eine Reiseunterbrechung bei der Deutschen Bahn, die nicht ganz so häufig vorkommt. Mehr als 400 Personen saßen im ICE fest, weil der Lokführer die Notbremse betätigte.

von Klara Indernach  (KI)

Pech für mehr als 400 ICE-Reisende! Am Samstagvormittag (23. März 2024) verursachte ein Ruckeln eine rund zweistündige Verzögerung im Rottbitzetunnel bei Bad Honnef (Rhein-Sieg-Kreis).

Der Lokführer hatte die Notbremse gezogen. Obwohl zunächst unklar war, was den Schlag auslöste, entdeckten die Einsatzkräfte schließlich Blut am Zug. Neben einem umfangreichen Feuerwehrteam war auch ein Notfallmanager der Deutschen Bahn vor Ort. Darüber berichtete zuerst der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

ICE steckt in Tunnel fest: Was war der Grund?

Die Feuerwehr wurde kurz nach halb sieben zum Tunnel auf der ICE-Strecke gerufen. Der Zug war ursprünglich aus Köln kommend auf dem Weg in den Tunnel gewesen, als der Lokführer plötzlich stoppte. Der ICE war laut Feuerwehr mit 430 Passagieren besetzt. So berichtet der „Kölner Stadt-Anzeiger“.

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Die Rettungskräfte machten sich auf die Suche nach der Ursache des Unfalls und fanden Blutflecken auf dem Zug. Nach langem Suchen wurde der Fall schließlich gelöst.

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Wie es dazu kam? Der Zug hatte offenbar ein Reh getroffen. Die Drohnengruppe der Feuerwehr aus Königswinter hatte in einiger Entfernung vor dem Zugeingang einen toten Tierkörper gefunden.

Sobald das Hindernis aus dem Weg geräumt war, fuhr ein Taxifahrer einen Ersatz-Lokführer zum südlichen Tunnelende, um den fahrbereiten Zug zu übernehmen. Das war um etwa 8.45 Uhr der Fall. Vorher mussten die Fahrgäste fast zweieinhalb Stunden im Zug im Tunnel ausharren.

Das Unglück mit dem Reh hatte weitreichende Konsequenzen: Die Zugverbindung war während dieser Zeit in beide Richtungen gesperrt. (red)

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Dorothea Köhler) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.