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Zwölf Fahrzeuge beteiligtMassenkarambolage auf A7 – auch Kinder unter den Verletzten

Blick auf die Unfallstelle im Landkreis Göttingen. Nach einem Unfall mit mehr als zehn beteiligten Fahrzeugen war die A7 zwischen dem Autobahndreieck Drammetal und der Anschlussstelle Hedemünden voll gesperrt worden.

Blick auf die Unfallstelle im Landkreis Göttingen. Nach einem Unfall mit mehr als zehn beteiligten Fahrzeugen war die A7 zwischen dem Autobahndreieck Drammetal und der Anschlussstelle Hedemünden voll gesperrt worden.

Nach einem schlimmen Unfall mit mehr als zehn Fahrzeugen war die A7 in Niedersachsen zeitweise voll gesperrt.

Die Autobahn 7 wurde am Samstagabend (28. Dezember 2024) auf einem Abschnitt im Landkreis Göttingen (Niedersachsen) voll gesperrt. Der Grund: mehrere Auffahrunfälle – mit zahlreichen beteiligten Fahrzeugen.

Wohl wegen der tiefstehenden Sonne hat es auf der A7 im Süden Niedersachsens nahezu zeitgleich mehrere Auffahrunfälle gegeben. Es seien insgesamt zwölf Fahrzeuge beteiligt gewesen, sagte eine Polizeisprecherin.

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Bei den Unfällen am Samstag wurden neun Menschen leicht verletzt, unter ihnen zwei Kinder. Wegen der tiefstehenden Sonne hätten einige Verkehrsteilnehmende nicht rechtzeitig abgebremst – und seien auf das Fahrzeug vor ihnen aufgefahren, sagte die Sprecherin.

Die A7 wurde danach zwischen dem Autobahndreieck Drammetal und der Anschlussstelle Hedemünden gesperrt, es bildete sich ein Stau.

Am späteren Samstagabend teilte die Polizei Göttingen dann auf X mit: „Die Bergungs- und Reinigungsarbeiten wurden beendet. Die Fahrbahn ist wieder frei befahrbar.“ (dpa)