Sex-Enthüllung überrollt Elon MuskPikante Details jetzt öffentlich – geht um mehr als 35 Millionen Euro

Eine Frau kämpft gegen Elon Musk – und geheime Verträge in Hinterzimmern. Die Folge: Pikante Details einer sexuellen Beziehung werden öffentlich.

von Daniel Thiel  (dth)

Abseits seiner Aktivitäten als Berater der Regierung von Donald Trump (78) und wachsenden Frustration rund um sein Unternehmen Tesla geriet Elon Musk (53) in den vergangenen Monaten auch aufgrund seines Privatlebens in die Schlagzeilen.

Allein 2025 offenbarten sich zwei Frauen – sie beide hätten Kinder des Tech-Milliardärs zur Welt gebracht. Neben einer ehemaligen Tesla-Mitarbeiterin ging die konservative Autorin Ashley St. Clair an die Weltöffentlichkeit: Sie sei die Mutter von Musks mittlerweile 13. Kind.

Elon Musk: Geheim-Vertrag für die Mutter seines 13. Kindes?

Unmittelbar nach der Verkündung machten Chat-Screenshots die Runde. Darauf war unter anderem zu sehen, wie Musk auf ein Selfie der Autorin schrieb, dass er wieder mit ihr schlafen wolle.

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Nun gibt es aber neue Enthüllungen rund um die sexuelle Beziehung von Musk und St. Clair. Die erst 26-Jährige sprach mit dem „Wall Street Journal“ über ihren Versuch, mit Musk über das gemeinsame Großziehen ihres Kindes in Kontakt zu treten – und die Folgen ihrer Affäre.

Demnach habe sich Musk nicht selbst mit der Angelegenheit befassen wollen, sondern seinen engen Vertrauten Jared Birchall vorgeschickt. Mit ihm habe St. Clair über die Möglichkeit eines Vaterschaftstests sprechen müssen.

Birchall und Musk sollen zunächst versucht haben, abzustreiten, dass es das Kind des Tech-Milliardärs sei – dann aber ein Angebot unterbreitet. St. Clair wurden nach eigener Aussage 15 Millionen US-Dollar als Schweigegeld und 100.000 US-Dollar monatlich für das Kind angeboten, bis es das 21. Lebensjahr erreicht.

Umgerechnet wurde ihr damit eine Gesamtsumme von über 35 Millionen Euro unterbreitet. Birchall habe betont, dass solche finanziellen Einigungen auch mit den anderen Müttern von Musks Kindern erzielt wurden.

Teil der Abmachung: Musks Plan war offenbar, einen geheimen Vertrag aufzusetzen – verstößt St. Clair gegen dort festgehaltene Abmachungen, verliert sie auch das Anrecht auf die finanzielle Unterstützung.

St. Clair schildert das erste Mal, dass sie und Musk Sex gehabt haben. Er habe ihr unmittelbar danach gesagt, die heute 26-Jährige solle schon einmal „einen Namen aussuchen“.

Als sie Musk einige Monate später davon berichtete, dass die Chancen gut ständen, schwanger zu werden, habe Musk mit dem Satz „Worauf warten wir noch?“ reagiert.

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Kurz vor der Geburt wurde St. Clair aber von Birchall darüber informiert, dass Musk unter keinen Umständen auf den Geburtsurkunden des Kindes erscheinen wolle.

Nach der Geburt sei es dann wiederum der Musk-Vertraute gewesen, der die Autorin dazu drängte, ein Dokument zu unterzeichnen, dass die sexuelle Beziehung der beiden geheim bleibe – noch einmal verbunden mit den finanziellen Zusicherungen.

Dennoch entschied sich St. Clair für den Weg, an die Öffentlichkeit zu gehen – nun mit neuen Enthüllungen. Teil der neuen Informationen ist auch, dass sie verrät, wie ihr Sohn heißt: Romulus.

Dass Musk der Vater des Jungen ist, wurde dem Bericht zufolge mittlerweile von einem Vaterschaftstest zu 99,9999 Prozent bewiesen. Der Test sei durch den Supreme Court von New York anberaumt worden – mit dem Ergebnis, das in der vergangenen Woche bestätigt wurde.