Fieser SeitenhiebSchmuddel-Porno über „Goodbye Deutschland“-Auswanderer aufgetaucht
Köln – Er war nicht nur der Manager von „Currywurstmann“ Chris Töpperwien (45), sondern auch sein Kumpel. Anfang des Jahres begleitete Christian Renz (44) ihn noch nach Australien, als er ins Dschungelcamp einzog. Doch jetzt riecht alles nach einem Krach.
Christian Renz, der unter dem Pseudonym „Wolf Wagner“ auch Pornofilme produziert, bestätigte uns, dass er und der „Currywurstmann“ seit Ende Mai getrennte Wege gehen.
Porno-Produzent lässt Darsteller in Parodie auf „Currywurstmann“ Chris Töpperwien auftreten
Doch mehr noch: In einem neuen Schmuddelfilmchen lässt Renz seine Hauptdarstellerin Lullu Gun als Currywurst-Testerin auftreten: mit getönter Sonnenbrille und Lederjacke, dem typischen Outfit von Chris Töpperwien.
Ganz schön peinlich! Das ganze sieht nach einem fiesen Seitenhieb aus.
Renz: „In meiner Rolle als Pornoproduzent Wolf Wagner ist es meine Aufgabe, interessante Themen für Produktionen zu erkennen. Chris Töpperwiens doch sehr spezielle Art des Auftretens in der Öffentlichkeit und seine Meinungsäußerungen in den Sozialen Netzwerken bieten da viel Potential für eine Parodie.“
Dschungelstar Chris Töpperwien zeigte im Frühjahr seine neue Freundin und verriet Pläne (hier mehr lesen)
Er denke schon an eine Fortsetzung von „Wer hat die Größte? Currywurst-Test extrascharf“.
Chris Töpperwien reagiert gelassen auf Porno-Parodie seines Ex-Managers
Chris Töpperwien reagierte zunächst scheinbar gelassen auf die peinliche Porno-Persiflage: „Bevor ich mich als Porno-Kritiker zu diesem Schmuddelfilmchen äußern kann, müsste ich den St(r)eifen natürlich erstmal sehen. Prinzipiell empfinde ich es doch als Kompliment, wenn mein Charakter als Currywurstmann es nicht nur in Form von Currywurstmann-Karnevalskostümen, sondern nun auch noch tatsächlich ins Filmbusiness geschafft hat“, verriet er gegenüber RTL.de.
Nur fiese Spitzen oder handfester Streit? Dazu schweigt Renz – und stichelt erneut gegen Chris Töpperwien: „Dass er den Film als »Kompliment« sieht… na dann: stets zu Diensten. Wenn er sich bei mir melden sollte und auch mal in einem Porno mitspielen will, werde ich sicher nicht nein sagen...“