Bei „Der Bachelor“ dreht sich bekanntermaßen alles um Rosen. Der Mann der Begierde der Kandidatinnen einer jeden Staffel überreicht die Schnittblumen am Ende einer jeden Folge an diejenigen Frauen, die er weiterhin kennenlernen möchte.

Eine Rose hat Kandidatin Nevin aus Köln bereits. Zugegeben: Wirklich viel helfen wird ihr das Rosen-Tattoo am Handgelenk in der RTL-Show nicht. Aber es kann mindestens mal als gutes Omen gesehen werden.

„Der Bachelor“ 2023: Nevin aus Köln im Porträt

Und das ist doch schon mal nicht schlecht, schließlich ist es der große Wunsch der 30-Jährigen, sich bei „Der Bachelor“ 2023 endlich wieder zu verlieben.

Ihre bislang letzte Beziehung ging 2019 in die Brüche, seither hat die Kauffrau für Versicherungen und Finanzen ihr Herz nicht mehr verschenkt.Sehen Sie hier das Bachelor-Vorstellungsvideo von Nevin:

Und weil es auf gewöhnlichem Wege nicht mehr hat klappen wollen, tritt Nevin nun bei „Der Bachelor“ das Abenteuer ihres Lebens an – voller Vorfreude: „Ich finde es sehr interessant, einen Menschen fernab vom Alltag und allem Gewohnten kennenzulernen. Ich glaube, man geht ganz anders an die Sache heran und gibt schneller mehr von sich preis als im Normalfall.“

Während sie sich im Alltag in gewohnter Umgebung in Sachen Flirten eher etwas defensiver verhält, ist sie sich der Tatsache bewusst, dass sie nun mehr denn je gefragt ist: „Eigentlich lasse ich mich lieber erobern, aber jetzt drehe ich den Spieß mal um – vielleicht habe ich dann mehr Erfolg.“

Angesprochen auf ihren Traummann sagt Nevin: „Meine Oma sagt schon seit drei Jahren, der befindet sich bei mir noch im Backofen.“ Wie das fertige Produkt letztlich aussehen und sein soll, lässt sie jedoch weitestgehend offen, stellt lediglich klar, dass ihr bedingungslose Unterstützung in einer Beziehung wichtig ist – und dass man die besten Seiten seines Partners hervorholt.

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Apropos gute (und schlechte) Seiten: „Ich bin ein liebenswürdiger, lustiger, (manchmal zu) mitfühlender Mensch, der sehr ungeduldig ist.“ Ebenfalls zur Wahrheit gehört: „Ich zähle beim Obstschneiden immer mit – und schneide so, dass ich bei einer geraden Zahl ende.“

Aus ihrer „Sucht“ für Zero-Getränke und dem Tick, an unbekanntem Essen riechen zu müssen, macht sie auch keinen Hehl. Sehr erfrischend, oder, lieber Bachelor?Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage zu „Der Bachelor“ 2023 teil:

Eine wirkliche Strategie für das „Bachelor“-Abenteuer hat Nevin nicht – höchstens „Spontanität durch ein bisschen Alkohol“. „Ich denk’ mal, man muss schauen, wie er ist, wie er auch auf mich reagiert“, erklärt sie.

Ist das am Ende tatsächlich das Erfolgsrezept der 13. Staffel von „Der Bachelor“? Oder kehrt Nevin lediglich mit ihrer Rose am Handgelenk aus Mexiko nach Köln zurück?