Nach ihrem Dschungelcamp-Aus spricht Jasmin Herren über Morddrohungen und Fischköpfe im Briefkasten.
Dschungelcamp 2022Jasmin Herren über Morddrohungen und Fischköpfe im Briefkasten
Aus der Traum von der Dschungelkrone! Jasmin Herren (43) bekam am Samstagabend (29. Januar 2022) im RTL-Dschungelcamp die wenigsten Stimmen beim Zuschauervoting.
Immerhin – die Witwe von Willi Herren, die vergangene Woche eine Schlager-Ballade über ihren Mann angekündigt hatte, nahm die Entscheidung mit Fassung: „Ich gönn's euch allen und freue mich, auch jetzt mal in eine Wanne zu kommen“. Doch damit nicht genug. Nach ihrem Aus spricht sie von Morddrohungen...
Dschungelcamp 2022: Jasmin Herren spricht von Morddrohungen
Bereits im Dschungelcamp hatte sie brisante Details aus ihrer Vergangenheit offengelegt: „Ich wurde bedroht. Es sind Dinge vorgefallen – von Körperverletzung bis Freiheitsberaubung.“ Auf wen sie damit anspielte, ließ sie allerdings offen.
Jetzt, nach ihrem Dschungelcamp-Aus, legte Jasmin Herren nach. Im Gespräch mit „Bunte.de“ erzählte Herren, wie es ihr nach dem Tod ihres Mannes ergangen sei: „Ich rede von Straftaten, Freiheitsberaubung, Körperverletzung, Fischköpfen in meinem Briefkasten, zerstochenen Autoreifen und Morddrohungen. Das ist alles belegbar.“
Gleichzeitig verteidigt sie ihren Schritt, mit den Details im Fernsehen an die Öffentlichkeit gegangen zu sein: „Wieso habe ich nicht das Recht darüber zu reden?“, fragt sie und kritisiert damit Nathalie Volk (25), die Jasmin Herren vorwarf, sich mit dem Tod ihres Mannes profilieren zu wollen.
Dschungelcamp 2022: Was Jasmin Herren mit der Siegprämie gemacht hätte
Auf die Frage, was Jasmin Herren mit der Siegprämie gemacht hätte, wenn sie die Show gewonnen hätte, antwortete die 43-Jährige gegenüber „Bunte.de“: „Wenn ich gewonnen hätte, hätte ich meinen Mann ein Grabstein mit Umrandung gekauft, denn ihm habe ich meine Teilnahme zu verdanken. Den Rest hätte unter anderem an eine Sucht-Hilfe gespendet.“