Kader Loth wagt an Tag 14 im Dschungel einen Blick in die Zukunft ihrer Mitcampenden – doch für einen von ihnen hat sie leider eher weniger gute Nachrichten.
DschungelcampKandidat erhält drastische Prognose: „Du bist bald bankrott und deine Frau schwanger“
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Kader Loth (l.) zeigte sich an Tag 14 im Dschungel von ihrer spirituellen Seite. Georgina Fleur (M.) und Gigi Birofio (r.) machten das Spielchen mit.
Kader Loth (51) wird im Dschungelcamp zur Wahrsagerin!
In Folge 14 (alle bisher verfügbaren Folgen stehen beim Streaming-Dienst RTL+ auf Abruf bereit) präsentiert der Reality-Star den übrigen Teilnehmenden ein bislang unbekanntes Talent von sich: Es geht um Handlesen, auch bekannt als Chiromantie.
Dschungelcamp: Düstere Aussichten für Kandidat
Praktizierende behaupten etwa, nur durch die individuellen Merkmale der Hand einer Person persönliche Eigenschaften dieser erkennen oder ihre Zukunft voraussagen zu können. An Letzterem probiert sich nun auch Kader Loth.
Im Dschungeltelefon erzählt sie: „Meinte Tante hat so ein bisschen Ahnung, was Kartenlegen und so angeht. Sie hat mir bisschen was über die Handlinien beigebracht.“
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Am Lagerfeuer schnappt sie sich zunächst Gigi Birofio (25) – und witzelt erstmal über dessen „süße, kleine Baby-Hände“. Der Deutsch-Italiener protestiert: „Das sind Männer-Hände!“ Doch Kader Loth behauptet: „Da ist gar nichts dran!“
Nach einer kurzen Diskussion, welche Eigenschaften Männer-Hände nun aufweisen sollten, geht es schließlich los. Zunächst prognostiziert Kader Loth Gigi Birofio: „Du wirst karrieretechnisch einen guten Weg gehen.“
Doch leider geht es nicht ganz so positiv weiter: „Aber du wirst irgendwann bankrott sein! Weil du nicht mit Geld umgehen kannst.“ Und das ist noch nicht alles: „Irgendwann lernst du eine Frau kennen, die wird schwanger von dir sein – ohne, dass du sie geheiratet hast. Dann wirst du richtig Stress haben, dann ziehen düstere Wolken über deinem Leben auf.“
So richtig scheinen Gigi Birofio diese Zukunftsaussichten nicht zu gefallen. Im Dschungeltelefon sagt er: „Ich glaube, das ist schwarze Magie – mit Geistern reden und so. Ich mein's ernst, das ist schon gefährlich.“
Schließlich schlägt Elena Miras (32) Kader Loth vor, dem Reality-Darsteller nur noch die guten Dinge zu sagen. „Er ist ja noch jung.“ Und tatsächlich sieht Kader Loth nicht nur schwarz für Gigi Birofio.
„Ich sehe mehrere Kinder auf einmal, die nach Papa schreien“, liest sie aus seiner Hand. Vier Kinder seien es insgesamt. Und weiter: „Dein Papa wird so stolz auf dich sein, wenn er sein erstes Enkelkind auf den Schoß nimmt, weil du dann wirklich was geleistet hast.“ Das klingt doch zumindest schon mal etwas schöner.
Dschungelcamp: Georgina Fleur erwartet eine rosige Zukunft
Anschließend möchte auch Georgina Fleur (34) ihre Zukunft vorhergesagt bekommen. Sie liebe Handlesen, erzählt sie. „Mir hat mal jemand mit 12 gesagt: ‚Du wirst berühmt‘. Ich schwöre es auch!“
Kader Loth beschwert sich jedoch erstmal über den Dreck an ihren Händen und vermutet, dass Georgina Fleur „in der Nase herumgepopelt“ oder ihre Hand „zwischen den Po-Backen“ gehabt habe. Doch dann beginnt sie: „Du hattest sehr viele düstere Wolken über deinem Leben, Männer haben dich enttäuscht immer wieder.“
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Für Georgina Fleur hat die Hobby-Wahrsagerin jedoch ausschließlich positive Nachrichten: Diese werde in einen „internationalen Geschäftsmann“ kennenlernen, der sie auf „Händen trägt“ und in den sie sich „unsterblich verliebt“. Sie werde ihren Lebensstil in Dubai aufrechterhalten können und ein im positiven Sinne „turbulentes Leben“ führen.
Georgina Fleur ist völlig begeistert. Über Kader Loth sagt sie im Dschungeltelefon: „Ich glaube schon, dass sie da Fähigkeiten hat“ – bevor sie dieser vor Freude in die Arme fällt und sie vorsichtshalber auch gleich schon mal zur Hochzeit einlädt.
Georgina Fleur hat Kader Loth also schon mal von ihrer Befähigung als Wahrsagerin überzeugt. Bleibt nur die Frage: Wie ernst meint sie das Ganze eigentlich? Zwar sagt Kader Loth ebenfalls im Dschungeltelefon: „Ich habe schon in der Hinsicht ein bisschen Talent.“
Später sagt sie aber an gleicher Ort und Stelle: „Man muss natürlich glaubwürdig sein. Wie ein Staubsauer-Verkäufer, der muss ja auch seine Ware verkaufen.“ Und fast ein wenig verwundert betont sie: „Dir glauben mir das.“