Die Zeit als frisches Elternteil kann für Väter und Mütter überaus herausfordernd sein. Das bekommt nun auch Mola Adebisi zu spüren. Sein Humor ist dem früheren VIVA-Moderator dennoch nicht abhandengekommen.

Auf Instagram scherzte Mola Adebisi über seinen kürzlich geborenen Sohn: „Wieso liegt hier dieses weiße Kind? Ich brauche einen DNA-Test!“ Aktuell fehlt ihm offensichtlich die optische Ähnlichkeit zu seinem Nachwuchs. Auch bei seinen Fans sorgte das für Lacher.

Mola Adebisi scherzt: „Ich brauche einen DNA-Test“

Vor wenigen Wochen wurden der frühere VIVA-Moderator Mola Adebisi (51) und Adelina Zilai erstmals Eltern. Seitdem widmet sich Mola vollständig seiner neuen Rolle und übernimmt auch nächtliche Aufgaben.

Gegenüber RTL schwärmte er kürzlich auch über seine Partnerin: „Wir teilen alles. Es funktioniert sehr gut. Die Adelina ist wunderbar. Ich liebe sie noch mehr, seitdem wir unseren gemeinsamen Sohn haben.“ Gleichzeitig sprach er auch über die Herausforderungen des Elternseins: „Aber es ist auch so, dass man von Schlaflosigkeit sprechen kann.“

Mola und Adelina hießen ihren Sohn Mitte Juli willkommen. Der Name des Kindes wurde bisher nicht bekanntgegeben. Auf seinem Social-Media-Profil enthüllte Mola jedoch einige Details über die Geburt: „Unser Sohn hat um 12:24 Uhr das Licht der Welt erblickt. Er ist wie seine Mutter eine zarte Natur und hat es auf knapp 2,5 Kilogramm geschafft. Wie sein Vater, der auch nur knapp 1,80 Meter groß ist, ist Sohnemann auch knapp an den 50 Zentimetern gescheitert. Wir lieben dieses kleine Paket umso mehr.“

Ab dem 16. August (ab 15. August bereits auf RTL+) ist Mola dann auch als einer der Teilnehmenden am „Showdown der Dschungel-Legenden“ auf RTL zu sehen.

Über seinen Sohn wird er dort aber nicht viel reden, denn die Show wurde bereits vor Wochen – und damit vor der Geburt des Adebisi-Nachwuchs – in Südafrika produziert. Die Jubiläums-Staffel wird also anders als alle bisherigen nicht live ausgestrahlt.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Simon Küpper) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.