DschungelcampIn Porno mitgemacht? Mola Adebisi klärt über Gerücht auf

Mola Adebisi ist eine der Dschungel-Legenden von RTL.

Mola Adebisi ist eine der Dschungel-Legenden von RTL.

Mola Adebisi soll in einem Pornofilm mitgespielt haben. Jetzt hat sich der Moderator und DJ zu dem Gerücht geäußert.

von Simon Küpper  (sku)

Gibt man seinen Namen in einen Pornostar-Namensgenerator ein, kommt dabei „Skip Alexander“ heraus. Ob Mola Adebisi damit wirklich in einem Erotik-Film mitgemacht hat?

Kurz vor dem Start der Jubiläumsstaffel der RTL-Show „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“ für die der Sender zum „Showdown der Dschungel-Legenden“ bittet, hat der Moderator und DJ über das Porno-Gerücht aufgeklärt.

Mola Adebisi: Hat er in einem Porno mitgespielt?

Auf die Frage, was das Witzigste sei, dass er über sich selbst gelesen habe, das aber nicht wahr sei, antwortete er im RTL-Video: „Das war tatsächlich, dass ich in einem Porno mitgemacht hätte.“

Alles zum Thema RTL

Hat er also nicht. Und Skip Alexander bleibt ein 1997 verstorbener US-Golfer mit drei Siegen auf der PGA-Tour.

In dem Video beantwortet Mola übrigens auch die Frage, was er seinem jüngeren Ich raten würde und sagt geradeheraus: „Kauf Bitcoin!“ Zumindest finanziell hätte das einen überaus positiven Einfluss gehabt.

Und dann hätte er sich die erneute Teilnahme am Dschungelcamp (hier trifft er wie schon 2014 auf Winfried Glatzeder) wohl gespart. Denn im Gegensatz zu seinen Konkurrentinnen und Konkurrenten wirkt Adebisi in diversen RTL-Vorstellungsvideos nicht besonders motiviert und enthüllt, dass es nicht seine Idee war, die Show noch einmal durchzumachen.

Mola: „Tatsächlich war es meine Frau, die gesagt hat: Du, mach das bitte und lass uns das Geld für unser Kind einsetzen.“ Aufgenommen wurden die Videos übrigens schon vor der dramatischen Geburt des Sohnes von Mola Adebisi und dessen Partnerin Adelina Zilai.

Genauso wie auch die Legenden-Staffel (ab 16. August bei RTL+) selbst. Schon vor Wochen wurde in Südafrika gedreht, weshalb Mola Adebisi in den einzelnen Episoden nicht über das neue Leben als Vater spricht.

Klar, dass sein erstes Kind einen höheren Stellenwert einnimmt, als die Dschungelcamp-Teilnahme, die (positiv ausgedrückte) Lockerheit, mit der er die Sache angeht, ist allerdings bemerkenswert.

So sagt der Moderator etwa, dass er sich „auf alles, was mit Dschungelcamp zu tun hat, wie etwa das Essen, die ungemütliche Situation“, nicht freue. Nur gut, dass er fürs Weiterkommen diesmal nicht die Zuschauerinnen und Zuschauer überzeugen muss...