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DschungelcampKandidatin von Tier gestochen – Arzt muss eingreifen und stellt unerwartete Diagnose

Sarah Knappik gemeinsamen mit medizinischem Personal an Tag 16 im Dschungelcamp.

Sarah Knappik ist sich an Tag 16 im Sommer-Dschungelcamp sicher, dass sie von einem Skorpion gestochen wurde: ‚Ich habe einen kleinen Notfall.‘

Schock für Sarah Knappik! Sie wurde an Tag 16 im Dschungelcamp von einem Tier gestochen. Doch ihre Erzählungen decken sich plötzlich nicht mehr ganz mit der Einschätzung des Arztes...

von Paulina Meissner  (mei)

Aufruhr im Dschungelcamp! Als wären Essensmangel, Konkurrenzkampf und die Prüfungen nicht schon genug, kam an Tag 16 für Sarah Knappik der nächste Super-GAU dazu. Sie wurde von einem Skorpion gestochen – davon ist sie zumindest fest überzeugt...

Im Camp wollte sie gerade ihre Klamotten aufräumen, als es zur Katastrophe kommt. Irgendein Insekt hat sich in ihrer Hose verkrochen, als Sarah die von innen umkrempeln möchte, wird sie plötzlich gestochen.

Dschungelcamp: Sarah Knappik verfällt nach Insekten-Stich in Panik

„Scheiße! Ah, ich bin am A*sch! Aua, scheiße!“, verkündet sie panisch und holt direkt Kader Loth zur Hilfe. „Mich hat irgendwas ganz Schlimmes gestochen und das tut höllisch weh! (...) Meine ganze Hand ist taub!“, betont sie.

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Das klingt mehr als dramatisch und so machen sich beide Frauen auf den Weg ins Dschungeltelefon. Laut Sarah Kanppik handelt es sich um einen echten Notfall: „Ich weiß nicht, was das war. Guck mal, das könnte ein Skorpion gewesen sein. Ich kenn’ diesen Stich!“, mutmaßt sie. Ob es Skorpione in Südafrika überhaupt gibt, das wisse sie zwar nicht, ist ab diesem Zeitpunkt (Anm. d. Red.: es sind sogar sieben Gattungen) aber der festen Überzeugung, dass das giftige Tier sie gestochen hat. „Ich versuch’ jetzt nicht in Panik zu geraten, aber ich hab schon Schiss“, verkündet sie im Dschungeltelefon.

Natürlich wird der Vorfall ernst genommen und so eilt ein Notarzt Sarah zur Hilfe, der sich den Stich anschauen will. Kader hat in der Zwischenzeit Sarahs Hose herbeigebracht, in der weiterhin das Insekt lauert.

Sarah Knappik: „Mich hat eine übelst heftige Hornisse gestochen“

Als der Arzt das Kleidungsstück nach einem „Skorpion“ absucht, wird er fündig. Doch er stößt nicht etwa auf einen giftigen Skorpion, sondern lediglich eine Biene. Er gibt Entwarnung.

„Wir sind in Afrika! Das tut dann schon ein bisschen mehr wie, als im Garten die heimische Biene“, verteidigt sich Sarah. Der Arzt versichert jedoch kurz und knapp: „Dir wird nichts passieren“ – und lässt sie zurück ins Camp.

Falscher Alarm also! Oder doch nicht? Denn als Sarah schließlich ans Lagerfeuer zurückkehrt, klingt die Diagnose des Arztes gar nicht mehr so harmlos...

„Ja, ich bin am Arsch! Mich hat eine übelst heftige Hornisse gestochen, oder sowas!“, verkündet Sarah gegenüber den anderen Promis. Der Arzt sprach jedoch lediglich von einer „bee“, also Biene.

Das erinnert Sarah jedoch anders. „Das ist schlimmer als eine Biene! Das ist so wie bei uns in Deutschland, halt zehnmal so schlimm“, gibt sie sich dramatisch. Auf die Frage von Kader, ob sie nun sterben werde, antwortet Sarah lediglich: „Nein, ich glaube nicht.“

Dschungelcamp: Gigi Birofio macht Sarah Ansage

So richtig abkaufen kann ihr die Geschichte im Camp jedoch keiner. Ganz im Gegenteil. Als Sarah verkündet, dass sie die zweite Nachtschicht vermutlich nicht mehr antreten könne, regt sich bei den anderen der Unmut.

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„Ich hau' mich jetzt erstmal hin. Weil der (Anm. d. Red.: der Arzt) meinte, ich soll jetzt erstmal gucken, wie es mir geht“, erklärt sich Sarah. „Es ist ja immer irgendwas“, so das knappe Fazit von Danni Büchner.

Auch Gigi zeigt sich zunehmend genervt: „Was laberst du jetzt schon wieder von der Ecke?“, macht er seinem Ärger im Dschungeltelefon Luft. Dass Sarah von der, Zitat, „Biene Maja“ gestochen wurde, sei für ihn kein Grund, die Nachtschicht auszusetzen. „Sarah nicht böse gemeint, aber wenn du von der Biene Maja gestochen wurdest und Tabletten gekriegt hast – juckt uns nicht“, stellt er klar. Auf Mitgefühl muss Sarah hier also nicht mehr hoffen.