Ein cooles Selfie zu machen, ist eine Kunst. Eine, die eben jene Kunst im Effeff beherrscht, ist Ex-„Dschungelcamp“-Star Doreen Dietel. Wenn es sein muss, auch mit Hilfe eines Spiegels.
„Dschungelcamp“Doreen Dietel teilt Selfie: Spiegel im Hintergrund gewährt sexy Einblick
2019 war Doreen Dietel einer der Stars beim „Dschungelcamp“. Die „Dahoam is Dahoam“-Schauspielerin kämpfte sich wacker durch die RTL-Show, nach Tag 13 war jedoch Schluss für die heute 47-Jährige.
Seitdem ist es im TV merklich ruhiger um Doreen Dietel geworden. Sie ist mittlerweile Gastronomin, betreibt das Lokal „Dürnbecker“ am Tegernsee (bayern). Und sie versorgt ihre rund 36.500 Follower bei Instagram mit teils sexy Einblicken in ihr tägliches Leben.
„Dschungelcamp“-Star Doreen Dietel: Spiegel gewährt sexy Einblicke
So auch mit einem sexy Selfie am Heiligen Abend. Kurz bevor der Weihnachtsmann kam, musste sich die 47-Jährige selbstverständlich noch festlich herrichten, und weil das alleine langweilig ist, holte sich Doreen Dietel ihr Smartphone dazu.
So schoss die Schauspielerin ein Selfie für ihre Fans. Das Handy ganz nah ans Gesicht, die grün-blauen Augen in die Kamera gerichtet, doch Halt. Was ist denn das?
Wenn man den Blick ein wenig in Richtung Hintergrund schweifen lässt, sieht man, dass Dietel mit dem Anziehen noch nicht ganz so weit gekommen ist. So steht die ehemalige „Dschungelcamp“-Teilnehmerin lediglich in weißen Dessous in ihrem Ankleideraum.
Doreen Dietel: Ihre Fans sind begeistert
Klar, dass ihre gewitzten Fans das direkt bemerkt haben. „Wow! Playboy, wo bleibt das Angebot“, fragt ein Follower der Restaurant-Chefin. Auflösung: Das war schon da. Bereits 2007 ließ sich Dietel hüllenlos für das Männermagazin ablichten. Und ein anderer ergänzt: „Oh. Was sehe ich denn da im Spiegel?“
Ein schönes Weihnachtsfest schien Doreen Dietel dann aber auch nicht nur ihren Fans bereitet zu haben. So schrieb sie am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages bei Instagram: „So, ich habe 900 Gramm zugenommen. Aber gestern auch geschlemmt und gesündigt.“ Na, dafür ist Weihnachten doch auch da!