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EM-Finale 2024ARD schmiss TV-Programm kurzfristig um – Sedlaczek, Bommes & Co. mussten warten

Esther Sedlaczek mit ARD-Mikro in der Hand.

Esther Sedlaczek moderiert am Sonntagabend das EM-Finale zusammen mit Alexander Bommes. (Foto: 23. Juni 2024)

EM-Finale 2024 in Berlin! Kurz vorher gab der übertragende Sender ARD allerdings eine Programmänderung bekannt.

von Tobias Schrader (tsc)

Die Fußballwelt sah am Sonntagabend (14. Juli 2024) nach Berlin: Im Olympiastadion stieg ab 21 Uhr das Endspiel der EM 2024 zwischen Spanien und England.

Im TV übertrug die Partie neben Streaming-Dienst MagentaTV auch der öffentlich-rechtliche Sender ARD – doch kurz vor der Partie hatte das Erste sein Programm geändert!

EM-Finale 2024: ARD ändert Programm kurzfristig

Schon um 19.15 Uhr begann die ARD mit der Übertragung aus der deutschen Hauptstadt, dabei gab es auch eine Neuerung: Moderatorin Esther Sedlaczek (38), Moderator Alexander Bommes (48), Expertin Almuth Schult (33) und Experte Bastian Schweinsteiger (39) standen zusammen vor der Kamera, diese Besetzung hatte es bei der EM bisher noch nicht gegeben.

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Um 20 Uhr gab das Quartett dann wie geplant für 15 Minuten an die Tagesschau weiter – danach sollte es eigentlich wieder direkt zurück ins Stadion gehen.

Doch wie der Sender am Sonntagnachmittag um 15.38 Uhr auf dem Social-Media-Dienst X mitteilte, wurde das Programm nach der Nachrichtensendung kurzfristig geändert.

Grund war das Attentat auf Ex-US-Präsident und Präsidentschaftskandidat Donald Trump am Samstag (13. Juli), bei dem der 78-Jährige nach Schüssen am Ohr getroffen und nicht schwerer verletzt wurde.

Das Erste zeigte ab 20.15 Uhr einen Brennpunkt zu dem Thema. „Brennpunkt zum Attentat auf Trump um 20:15 Uhr im Ersten“, hieß es in der kurzen Mitteilung.

Hier mehr lesen: Attentat auf Trump – Schütze hatte Sprengstoff in seinem Wagen

Nach rund zehn Minuten, also gegen 20.25 Uhr, sollte es dann mit der Fußball-Berichterstattung aus Berlin von Sedlaczek, Bommes und Co. weitergehen.

Ab 21 Uhr kommentierten Tom Bartels (58, der unter anderem auch beim WM-Finale 2014 Kommentator war) und Experte Thomas Hitzlsperger (42), das Endspiel zwischen „La Furia Roja“ und den „Three Lions“. Für Spanien war es der vierte EM-Titel der Historie.