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Moderator spricht Klartext„Wer wird Millionär?“-Star Günther Jauch: Sollte das eintreten, hört er auf

Moderator Günther Jauch steht in der Kulisse der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“

Moderator Günther Jauch steht in der Kulisse der RTL-Quizshow „Wer wird Millionär?“

„Wer wird Millionär?“ ohne Günther Jauch? Kaum vorstellbar! In Klaas Heufer-Umlaufs Podcast „Baywatch Berlin“ sprach der Moderator nun über entscheidende Faktoren, die sein potenzielles Show-Aus maßgeblich beeinflussen könnten.

von Klara Indernach  (KI)

Seit 24 Jahren ist die RTL-Quiz-Show „Wer wird Millionär?“ ein fester Bestandteil des deutschen Fernsehens. Und genauso lange sitzt Günther Jauch (67) auf dem Moderatorenstuhl und präsentiert den Kandidatinnen und Kandidaten ihre Fragen.

„Wer wird Millionär?“ ohne Günther Jauch? Kaum vorstellbar! Doch was sagt der Star selbst zu seiner Zukunft in der Show? In der 200. Folge von Klaas Heufer-Umlaufs (40) Podcast („Baywatch Berlin“) sprach Günther Jauch genau darüber. Zudem verriet der 67-Jährige, wie es hinter den Kulissen der bekannten RTL-Show abläuft.

„Wer wird Millionär?“: Wenn diese Fälle eintreten, hört Jauch auf

„Wie lange machen Sie das denn noch?“, wollte Klaas Heufer-Umlauf von Jauch wissen. Jauch reagierte daraufhin gespielt empört: „Als wenn einem körperlich die Hinfälligkeit ins Gesicht geschrieben ist.“

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Aber: Der Moderator nannte tatsächlich vier Faktoren, die sein „Wer wird Millionär?“-Aus maßgeblich begünstigen könnten.

Das Publikum: Sollte das Interesse der Fans nachlassen und niemand mehr zuschauen wollen, sehe Jauch keinen Grund weiterzumachen. Die Werbung: Die Sendung sei auch von der werbetreibenden Industrie abhängig. Keine Werbung würde bedeuten, dass es kein „Wer wird Millionär?“ mehr gebe. RTL: Sollte der Sender ein attraktiveres Angebot für ihn haben, könne Jauch über einen Wechsel nachdenken. Persönliche Gründe: Wenn er das Gefühl habe, die Fragen zu verwechseln oder müde werde, sei für ihn der richtige Zeitpunkt, aufzuhören.

Der Sender lege großen Wert auf die Einschaltquoten, wie Jauch verriet: „Die haben acht Bildschirme nebeneinander und schauen genau, wo es Abweichungen in den Quoten gibt.“

Interessante Randinformation: Seit 1999 müssen alle gestellten Fragen im Blick behalten werden, um Dopplungen zu vermeiden. Und das nicht nur für die deutsche Version, sondern auch für internationale Ausgaben von „Wer wird Millionär?“. Ein Glück, dass diese gewaltige Aufgabe nicht auf Jauchs Schultern liegt!

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.