Plötzlich klingelte die PolizeiRTL-Moderator mit Haftbefehl gesucht – es geht um unglaubliche Summe

Das Foto zeigt Moderator Simon Beeck beim RTL-„Spendenmarathon“, wo er vor einer Wand voller Logos des Kölner Privatsenders steht.

Moderator Simon Beeck (hier zu sehen am 17. November 2021 beim RTL-„Spendenmarathon“) hat den Fans eine kuriose Geschichte erzählt.

RTL- und 1Live-Moderator Simon Beeck berichtet seinen Followerinnen und Followern bei Instagram von Ärger mit dem Gesetz – auf einmal standen um sieben Uhr morgens Beamte vor seiner Tür ...

von Thimon Abele  (tab)

Er begleitet die Hörerinnen und Hörer vom Morgen in den Mittag: Seit Januar 2018 moderiert Simon Beeck (44) das 1Live-Programm von zehn bis 14 Uhr. Für den Radiosender selbst ist er sogar bereits mehr als 15 Jahre tätig.

Seit 2022 ist er darüber hinaus für die RTL-Nachrichtenformate „Punkt 6“, „Punkt 7“ und „Punkt 8“ tätig. In der Vergangenheit stand er zudem für TV-Formate von Sat.1, der ARD oder dem WDR vor der Kamera.

RTL-Moderator Simon Beeck wäre fast im Knast gelandet

Durch seine langjährige Arbeit als Hörfunk- und Fernseh-Moderator konnte sich Simon Beeck längst eine eigene Fanbase aufbauen: So hat er bei Instagram fast 60.000 Followerinnen und Follower (Stand: 19. März).

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Und denen erzählte er kürzlich eine ziemlich kuriose Anekdote aus seiner Vergangenheit: Simon Beeck wurde nämlich einst per Haftbefehl gesucht.

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Auf der Social-Media-Plattform veröffentlichte er ein Foto des entsprechenden Schreibens aus dem Jahr 2002.

Simon Beeck: Darum schaute die Polizei bei dem RTL-Moderator vorbei

Doch was war damals passiert? Der Moderator schreibt zu dem Bild: „Bin damals im Volontariat mehrmals umgezogen und die Post kam wohl nicht hinterher. Weil ich dann ein 15-Euro-Falschpark-Ticket nicht bezahlt habe, stand nach ein paar Monaten morgens um 7 Uhr die Polizei vor meiner Tür.“

Die Beamten hätten damals zu ihm gesagt: „Entweder sie zahlen jetzt sofort oder wir müssen sie mitnehmen. Ein Tag Beugehaft, bis sie zahlen!“

Schau dir hier das Foto des Haftbefehls von Simon Beeck bei Instagram an:

In Begleitung der Herren sei er dann zum Geldautomaten gegangen – wo er schließlich 62,38 Euro bezahlen musste, um weiterhin in Freiheit bleiben zu können: 15,35 Euro betrug die Strafe für das Vergehen selbst, dazu kamen noch einmal Kosten der Verwaltungsbehörde in Höhe von 30,17 Euro und Gerichtskosten von 16,86 Euro, wie dem Haftbefehl zu entnehmen ist.

Für die Polizisten war Simon Beeck übrigens kein Unbekannter. Am Ende meinten die beiden: „‚Wir hätten sie sowieso gekriegt, wir wissen ja, wo wir sie finden! Wir hören sie immer im Radio!‘“